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Die folgende Darstellung gibt einen Überblick über die Ergebnisse der Kontrollausschuss-Sitzungen:
2022
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Förderungen im Bereich der Wohnbeihilfe des Landes OÖ
- Schulstandortkonzepte
- Pflege - Bedarf, Ausbildung, Strategie
- Einmietungen in Krankenanstalten
sowie die Folgeprüfungen
- Nachbesetzungsmanagement von Dienstposten im Landesbereich
- Schuldnerberatung
- Straßenmeistereien
Die Initiativprüfungen Schulstandortkonzepte, Pflege - Bedarf, Ausbildung, Strategie und Einmietungen in Krankenanstalten sowie die Folgeprüfungen nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis. Die Initiativprüfung Förderungen im Bereich der Wohnbeihilfe des Landes OÖ nahm er mehrstimmig zur Kenntnis. Letztere wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Initiativprüfung Förderungen im Bereich der Wohnbeihilfe des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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mehrheitlich abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Schulstandortkonzepte
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Pflege - Bedarf, Ausbildung, Strategie
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Gemeinde Unterach am Attersee mit Schwerpunkt Grundstücksankäufe
- Energieeffizienz bei Landesbauten
- COVID-19-Impfstrategie des Landes OÖ
- Förderung von Volksbildungseinrichtungen,
die Sonderprüfung
- Förderung von Grundstücksankäufen in der Gemeinde Unterach am Attersee durch das Land OÖ
sowie die Folgeprüfung
- System der land- und forstwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulausbildung in Oberösterreich.
Die Initiativprüfung Energieeffizienz bei Landesbauten und die Folgeprüfung nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis. Die Initiativprüfungen COVID-19-Impfstrategie des Landes OÖ, Förderung von Volksbildungseinrichtungen, Gemeinde Unterach am Attersee mit Schwerpunkt Grundstücksankäufe sowie die Sonderprüfung nahm der Kontrollausschuss mehrstimmig zur Kenntnis. Letztere werden somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Initiativprüfung Energieeffizienz bei Landesbauten
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung COVID-19-Impfstrategie des Landes OÖ
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mehrheitlich angenommen |
Initiativprüfung Förderung von Volksbildungseinrichtungen
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Sonderprüfung Förderung von Grundstücksankäufen in der Gemeinde Unterach am Attersee durch das Land OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Ausschuss für Finanzen und Kommunales stand die Initiativprüfung
- Rechnungsabschluss 2021 des Landes Oberösterreich.
Alle Empfehlungen wurden einstimmig angenommen; der gesamte Bericht wurde mehrstimmig zur Kenntnis genommen. Er wird somit im Landtag behandelt.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2021 des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Folgeprüfung
- Aufbau und Betrieb eines Behördenfunknetzes in OÖ
und der Tätigkeitsbericht 2021 des LRH sowie der Bericht des Oö. Landesrechnungshofs betreffend Personelle, sachliche und finanzielle Erfordernisse des Landesrechnungshofes für das Jahr 2023.
Die Folgeprüfung nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis, den Tätigkeitsbericht mehrheitlich. Letzterer wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Betrieb und Ausbau der Sprach- und Videokommunikation im Land OÖ
- Förderung von Sportinvestitionen mit dem Schwerpunkt Leistungssport
sowie die Folgeprüfungen
- Wasserversorgung in OÖ
- Urologische Versorgung in OÖ
- Brandschutzmaßnahmen bei Landesobjekten
- Erstellung der Eröffnungsbilanz des Landes OÖ
- Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in OÖ
Die Initiativprüfung Betrieb und Ausbau der Sprach- und Videokommunikation im Land OÖ, sowie die Folgeprüfungen Wasserversorgung in OÖ, Urologische Versorgung in OÖ, Brandschutzmaßnahmen bei Landesobjekten, Erstellung der Eröffnungsbilanz des Landes OÖ und Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in OÖ nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Die Initiativprüfung Förderung von Sportinvestitionen mit dem Schwerpunkt Leistungssport nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis. Sie wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Betrieb und Ausbau der Sprach- und Videokommunikation im Land OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Förderung von Sportinvestitionen mit dem Schwerpunkt Leistungssport
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses stand die Folgeprüfung
- Kulturförderung der KTM Motohall
Diese nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Die folgende Darstellung gibt einen Überblick über die Ergebnisse der Kontrollausschuss-Sitzungen:
2021
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Umsetzung Spitalsreform II (Stand zum Reformende 2020)
- Schuldnerberatung
- Straßenmeistereien
- Nachbesetzungsmanagement von Dienstposten im Landesbereich
sowie die Folgeprüfungen
- LAWOG mit dem Schwerpunkt Kommunalbau
- Ausnahmen vom Wochenend- und Nachtfahrverbot
- OÖ Landesmuseum - Neues Depot
Die Initiativprüfung Umsetzung Spitalsreform II (Stand zum Reformende 2020) nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis; sie wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Die anderen Prüfungen nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Initiativprüfung Schuldnerberatung
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Straßenmeistereien
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einstimmig angenommen |
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einstimmig abgelehnt |
Initiativprüfung Nachbesetzungsmanagement von Dienstposten im Landesbereich
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- System der land- und forstwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulausbildung in Oberösterreich
- Aufbau und Betrieb eines Behördenfunknetzes in OÖ
Der Kontrollausschuss nahm beide Initiativprüfungen einstimmig zur Kenntnis.
Initiativprüfung System der land- und forstwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulausbildung in Oberösterreich
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Aufbau und Betrieb eines Behördenfunknetzes in OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung
- Rechnungsabschluss 2020 des Landes Oberösterreich.
Alle Empfehlungen wurden einstimmig angenommen; der gesamte Bericht wurde mehrstimmig zur Kenntnis genommen. Er wird somit im Landtag behandelt.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2020 des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Folgeprüfungen
- Oö. Kinderbetreuungsbonus
- Auszahlung der bedarfsorientierten Mindestsicherung im Bereich der Wohnungslosenhilfe
sowie der Bericht des Oö. Landesrechnungshofs betreffend Personelle, sachliche und finanzielle Erfordernisse des Landesrechnungshofes für das Jahr 2022.
Die Folgeprüfung Auszahlung der bedarfsorientierten Mindestsicherung im Bereich der Wohnungslosenhilfe sowie den Bericht des Oö. Landesrechnungshofs betreffend Personelle, sachliche und finanzielle Erfordernisse des Landesrechnungshofes für das Jahr 2022 nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis, die Folgeprüfung Oö. Kinderbetreuungsbonus mehrheitlich. Letztere wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Erstellung der Eröffnungsbilanz des Landes OÖ
- Brandschutzmaßnahmen bei Landesobjekten
- Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in OÖ
- Urologische Versorgung in OÖ
sowie der Tätigkeitsbericht 2020 des LRH.
Die Initiativprüfungen Brandschutzmaßnahmen bei Landesobjekten, Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in OÖ und Urologische Versorgung in OÖ sowie den Tätigkeitsbericht 2020 nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis, die Initiativprüfung Erstellung der Eröffnungsbilanz des Landes OÖ mehrheitlich. Letztere wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Erstellung der Eröffnungsbilanz des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Brandschutzmaßnahmen bei Landesobjekten
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Urologische Versorgung in OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Baurechtsverwaltung Kurbezirk Bad Hall
- Wasserversorgung in Oberösterreich
- Nationalpark Oö. Kalkalpen
Die Initiativprüfung Baurechtsverwaltung Kurbezirk Bad Hall nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis, die Initiativprüfungen Wasserversorgung in Oberösterreich und Nationalpark Oö. Kalkalpen mehrheitlich. Letztere werden somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Die Folgeprüfung Nationalpark Oö. Kalkalpen wird in zwei Jahren stattfinden.
Wasserversorgung in Oberösterreich
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Nationalpark Oö. Kalkalpen
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mehrheitlich abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
2020
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfung
- Oö. Landesmuseum - Neues Depot
sowie die Folgeprüfung
- Strategische Neuaufstellung der gespag im Hinblick auf Veränderungen im OÖ Gesundheitswesen
Die Initiativprüfung Oö. Landesmuseum - Neues Depot nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis. Sie wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Die Folgeprüfung Strategische Neuaufstellung der gespag im Hinblick auf Veränderungen im OÖ Gesundheitswesen nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Oö. Landesmuseum - Neues Depot
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Folgeprüfungen
- Maßnahmen der allgemeinen Sozialhilfe
- Luftgüte in OÖ und Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte
- Rettungswesen in OÖ
- Fachhochschule OÖ - strategische Ausrichtung
- Stadtgemeinde Rohrbach-Berg mit Schwerpunkt Kooperationen
Der Kontrollausschuss nahm alle Folgeprüfungen einstimmig zur Kenntnis.
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Folgeprüfungen
- E-Government – Strategie der oö. Landesverwaltung
- Neuausrichtung der Biz-Up
Der Kontrollausschuss nahm beide Folgeprüfungen einstimmig zur Kenntnis.
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Ausnahmen vom Wochenend- und Nachtfahrverbot
- LAWOG mit dem Schwerpunkt Kommunalbau
Die Initiativprüfung Ausnahmen vom Wochenend- und Nachtfahrverbot nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis, die Initiativprüfung LAWOG mit dem Schwerpunkt Kommunalbau mehrheitlich. Letztere wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Ausnahmen vom Wochenend- und Nachtfahrverbot
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
LAWOG mit dem Schwerpunkt Kommunalbau
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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Empfehlung IV. geändert und geteilt in Empfehlung IV. und V.
Empfehlung IV. mehrheitlich abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfungen
- Stadtgemeinde Mattighofen – Förderungen
- Ausnahmen vom Wochenend- und Nachtfahrverbot
- LAWOG mit dem Schwerpunkt Kommunalbau
die Sonderprüfungen
- Auszahlung der bedarfsorientierten Mindestsicherung im Bereich der Wohnungslosenhilfe
- Kulturförderung der KTM Motohall
die Folgeprüfung
- Wohnbauförderung des Landes OÖ
sowie der Bericht über das Gutachten des Oö. Landesrechnungshofs betreffend die Gebarung der Landeshauptstadt Linz.
Die Initiativprüfung Stadtgemeinde Mattighofen – Förderungen und die Sonderprüfungen Auszahlung der bedarfsorientierten Mindestsicherung im Bereich der Wohnungslosenhilfe sowie Kulturförderung der KTM Motohall wurden mehrheitlich zur Kenntnis genommen – sie werden somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Die Folgeprüfung Wohnbauförderung des Landes OÖ nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Die Behandlung der Initiativprüfungen Ausnahmen vom Wochenend- und Nachtfahrverbot und LAWOG mit dem Schwerpunkt Kommunalbau wurde auf 17. September 2020 vertagt.
Sonderprüfung Auszahlung der bedarfsorientierten Mindestsicherung im Bereich der Wohnungslosenhilfe
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Sonderprüfung Kulturförderung der KTM Motohall
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einstimmig angenommen |
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mehrheitlich abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
Den Antrag, die Folgeprüfung zur Sonderprüfung Kulturförderung der KTM Motohall in eineinhalb Jahren durchzuführen, hat der Kontrollausschuss mehrheitlich angenommen.
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2019 des Landes Oberösterreich.
Die Empfehlung wurde einstimmig angenommen; der gesamte Bericht wurde mehrstimmig zur Kenntnis genommen. Er wird somit im Landtag behandelt.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2019 des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen die Initiativprüfung
- Oö. Kinderbetreuungsbonus
sowie die Folgeprüfungen
- Bau und Erhaltung von Gemeindestraßen
- Beiträge des Landes Oberösterreich zum Aufwand der Oö. Landwirtschaftskammer
- Management Landeswohnungen und Landesobjekte
und der Tätigkeitsbericht 2019 des LRH.
Der Kontrollausschuss nahm die Folgeprüfung Bau und Erhaltung von Gemeindestraßen, die Folgeprüfung Beiträge des Landes Oberösterreich zum Aufwand der Oö. Landwirtschaftskammer sowie und den Tätigkeitsbericht einstimmig zur Kenntnis; die Initiativprüfung Oö. Kinderbetreuungsbonus sowie die Folgeprüfung Management Landeswohnungen und Landesobjekte mehrheitlich zur Kenntnis - sie werden somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Initiativprüfung Oö. Kinderbetreuungsbonus
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
2019
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen
die Initiativprüfungen
- Fachhochschule OÖ - Strategische Ausrichtung
- Maßnahmen der allgemeinen Sozialhilfe
- Neuausrichtung der Biz-Up
- Stadtgemeinde Rohrbach-Berg mit Schwerpunkt Kooperationen
sowie
die Folgeprüfung
- Finanzierung der Abwasserbeseitigung in Oberösterreich
Alle Prüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Fachhochschule OÖ - Strategische Ausrichtung
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Maßnahmen der allgemeinen Sozialhilfe
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mehrheitlich angenommen |
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einstimmig angenommen |
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mehrheitlich angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Neuausrichtung der Biz-Up
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Stadtgemeinde Rohrbach-Berg mit Schwerpunkt Kooperationen
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mehrheitlich abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Kontrollausschusses standen
die Initiativprüfungen
-
Waldkompetenz- und Langlaufzentrum Böhmerwald
-
E-Government - Strategie der Oö. Landesverwaltung
und die Folgeprüfungen
-
Oö. Kulturquartier
-
System der Gemeindeaufsicht
-
Oö. Schulbau - Oö. Schulbau-Finanzierungsprogramm
Die Initiativprüfung E-Government-Strategie der Oö. Landesverwaltung sowie die Folgeprüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen, die Initiativprüfungen Waldkompetenz- und Langlaufzentrum Böhmerwald mehrheitlich – sie wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Initiativprüfung E-Government - Strategie der Oö. Landesverwaltung
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Finanzausschusses sowie des Kontrollausschusses standen
die Initiativprüfungen
- Rechnungsabschluss 2018 des Landes Oberösterreich
- Wohnbauförderung des Landes OÖ
- Rettungswesen in OÖ
- Waldkompetenz- und Langlaufzentrum Böhmerwald
- Strategische Neuaufstellung der gespag im Hinblick auf Veränderungen im OÖ Gesundheitswesen
die Folgeprüfung
- Mühlkreisbahn - Durchbindung zum Linzer Hauptbahnhof
sowie der Bericht des Landesrechnungshofs betreffend personelle, sachliche und finanzielle Erfordernisse des Landesrechnungshofes für das Jahr 2021 (Budget).
Die Initiativprüfungen Rechnungsabschluss 2018 des Landes Oberösterreich und Rettungswesen in OÖ wurden einstimmig zur Kenntnis genommen; die Initiativprüfungen Wohnbauförderung des Landes OÖ, Strategische Neuaufstellung der gespag im Hinblick auf Veränderungen im OÖ Gesundheitswesen sowie die Folgeprüfung Mühlkreisbahn - Durchbindung zum Linzer Hauptbahnhof mehrheitlich – sie werden somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Das Budget nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Die Initiativprüfung Waldkompetenz- und Langlaufzentrum Böhmerwald wurde auf den nächsten Kontrollausschuss im September vertagt.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2018 des Landes Oberösterreich
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Rettungswesen in OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Wohnbauförderung des Landes OÖ
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mehrheitlich abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen Umsetzungshorizont auf mittelfristig geändert |
Initiativprüfung Strategische Neuaufstellung der gespag im Hinblick auf
Veränderungen im OÖ Gesundheitswesen
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Beiträge des Landes Oberösterreich zum Aufwand der Oö. Landwirtschaftskammer
- Kindergärten der Gemeinden Attersee am Attersee, Utzenaich und Weng im Innkreis im Vergleich
- Gemeindeabgaben in Oberösterreich
sowie
- der Tätigkeitsbericht 2018 des LRH und
- das Budget für 2020
Der Kontrollausschuss nahm die Initiativprüfung Kindergärten der Gemeinden Attersee am Attersee, Utzenaich und Weng im Innkreis im Vergleich sowie das Budget und den Tätigkeitsbericht einstimmig zur Kenntnis, die Initiativprüfungen Beiträge des Landes Oberösterreich zum Aufwand der Oö. Landwirtschaftskammer und Gemeindeabgaben in Oberösterreich mehrheitlich – sie werden somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt.
Initiativprüfung Beiträge des Landes Oberösterreich zum Aufwand der Oö. Landwirtschaftskammer
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Management Landeswohnungen und Landesobjekte
- Beiträge des Landes Oberösterreich zum Aufwand der Oö. Landwirtschaftskammer
- Kindergärten der Gemeinden Attersee am Attersee, Utzenaich und Weng im Innkreis im Vergleich
- Gemeindeabgaben in Oberösterreich
sowie die Folgeprüfungen
- Campusgebäude Medizinische Fakultät Linz - Planungsphase
- Einkauf medizinischer Gebrauchs- und Verbrauchsgüter
Der Kontrollausschuss nahm die beiden Folgeprüfungen einstimmig zur Kenntnis; die Initiativprüfung Management Landeswohnungen und Landesobjekte mehrheitlich – sie wird somit in der nächsten Landtagssitzung behandelt. Die Initiativprüfungen Beiträge des Landes Oberösterreich zum Aufwand der Oö. Landwirtschaftskammer, Kindergärten der Gemeinden Attersee am Attersee, Utzenaich und Weng im Innkreis im Vergleich sowie Gemeindeabgaben in Oberösterreich wurden auf den nächsten Kontrollausschuss (Einschubtermin 16. Mai 2019) vertagt.
Initiativprüfung Management Landeswohnungen und Landesobjekte
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
2018
Auf der Tagesordnung standen die Folgeprüfungen
- Umsetzung des Wartelistenregimes gem. Oö. KAG 1997
- St. Georgen an der Gusen mit Schwerpunkt Ausgliederungen
Der Kontrollausschuss nahm beide Berichte einstimmig zur Kenntnis.
Auf der Tagesordnung im Kontrollausschuss standen die Initiativprüfung
- Oö. Schulbau – Oö. Schulbau-Finanzierungsprogramm
sowie die Folgeprüfung
- Breitbandstrategie des Landes OÖ
Der Kontrollausschuss nahm alle Berichte einstimmig zur Kenntnis.
Initiativprüfung Oö. Schulbau – Oö. Schulbau-Finanzierungsprogramm
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2017 des Landes OÖ.
Sämtliche Empfehlungen wurden einstimmig angenommen, der gesamte Bericht wurde ebenfalls einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2017 des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Luftgüte in OÖ und Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte
- Sportpark Walding
- Oö. Kulturquartier
- Mühlkreisbahn - Durchbindung zum Linzer Hauptbahnhof
und die Folgeprüfungen
- Bedarfsplanung und Finanzierung von Sporteinrichtungen
- Flüchtlingshilfe - Grundversorgung
- System der Kinderbetreuung im Vorschulalter
sowie der Tätigkeitsbericht 2017 des Oö. Landesrechnungshofes und der Bericht des Oö. Landesrechnungshofes betreffend personelle, sachliche und finanzielle Erfordernisse des Landesrechnungshofes für das Jahr 2019.
Die Berichte zur Folgeprüfung System der Kinderbetreuung im Vorschulalter und zu den Initiativprüfungen Luftgüte in OÖ und Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte sowie Oö. Kulturquartier nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis; sie werden somit im Landtag diskutiert. Die Folgeprüfung zur Luftgüte in OÖ und Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte wird in zwei Jahren stattfinden.
Initiativprüfung Luftgüte in OÖ und Maßnahmen zur Einhaltung der Grenzwerte
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mehrheitlich abgelehnt |
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Empfehlung geändert; einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert; einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Oö. Kulturquartier
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Mühlkreisbahn - Durchbindung zum Linzer Hauptbahnhof
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einstimmig angenommen |
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einstimmig abgelehnt |
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mehrheitlich angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Bau und Erhaltung von Gemeindestraßen
- Einkauf medizinischer Gebrauchs- und Verbrauchsgüter
sowie die Folgeprüfungen
- Förderung historischer und denkmalgeschützter Gebäude
- Bedarfsplanung und Finanzierung von Sporteinrichtungen
- Folgeprüfung Pakt für Arbeit und Qualifizierung
Der Kontrollausschuss nahm alle Berichte außer der Initiativprüfung Einkauf medizinischer Gebrauchs- und Verbrauchsgüter einstimmig zur Kenntnis; letztere wird in der Landtagssitzung im April behandelt. Die Folgeprüfung zur Initiativprüfung Bau und Erhaltung von Gemeindestraßen wird in zwei Jahren stattfinden; die Folgeprüfung Bedarfsplanung und Finanzierung von Sporteinrichtungen wird im nächsten Kontrollausschuss behandelt.
Initiativprüfung Bau und Erhaltung von Gemeindestraßen
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mehrheitlich angenommen |
Initiativprüfung Einkauf medizinischer Gebrauchs- und Verbrauchsgüter
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Sonder-Kontrollausschuss standen die Sonderprüfung
- System der Gemeindeaufsicht
sowie der Initiativantrag betreffend die
- Einsetzung einer Untersuchungskommission zum System der Gemeindeaufsicht
Die Sonderprüfung System der Gemeindeaufsicht nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis. Der Bericht wird daher im Landtag (März) diskutiert werden. Der Bericht zur Folgeprüfung ist in 18 Monaten zu erstellen.
Sonderprüfung System der Gemeindeaufsicht
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einstimmig beschlossen |
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einstimmig beschlossen |
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einstimmig beschlossen |
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einstimmig beschlossen |
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einstimmig beschlossen |
2017
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfung
- Finanzierung der Abwasserbeseitigung in Oberösterreich
sowie die Folgeprüfungen
- Hochwasserhilfe 2013
- Straßenbahnverlängerung Traun
- Oö. Rotes Kreuz – Blutzentrale Linz
Alle Berichte nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis. Die Folgeprüfung der Finanzierung der Abwasserbeseitigung in Oberösterreich wird in zwei Jahren stattfinden.
Initiativprüfung Finanzierung der Abwasserbeseitigung in Oberösterreich
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Empfehlung geändert einstimmig beschlossen |
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Empfehlung geändert einstimmig beschlossen |
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einstimmig beschlossen |
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einstimmig beschlossen
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einstimmig beschlossen |
Auf der Tagesordnungspunkt standen der
- Tätigkeitsbericht 2016 des Oö. Landesrechnungshofes
die Initiativprüfungen
- Umsetzung der Spitalsreform II (Stand Ende 2016)
- Finanzierung der Abwasserbeseitigung in Oberösterreich
- Breitbandstrategie des Landes OÖ
sowie die Folgeprüfungen
- Einsatz des Haushaltsverrechnungssystems beim Land OÖ
- Personalverrechnung für Mitarbeiter der Landesverwaltung
- Vergleichende Prüfung von Gemeinde-Alten- und -Pflegeheimen
- Liegenschaftsan- und -verkäufe der LIG
Die Berichte über die Initiativprüfungen Umsetzung der Spitalsreform II (Stand Ende 2016) und Breitbandstrategie des Landes OÖ sowie den Tätigkeitbericht und die Folgeprüfungen nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Die Behandlung des Berichtes über die Initiativprüfung Finanzierung der Abwasserbeseitigung in Oberösterreich wurde auf die Ausschusssitzung am 15. November 2017 vertagt.
Initiativprüfung Umsetzung der Spitalslreform II (Stand Ende 2016)
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Breitbandstrategie des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Flüchtlingshilfe - Grundversorgung
- System der Kinderbetreuung im Vorschulalter und
- Umsetzung der Spitalsreform II (Stand Ende 2016)
sowie die Folgeprüfungen
- Einsatz des Haushaltsverrechnungssystem beim Land OÖ
- Personalverrechnung für Mitarbeiter der Landesverwaltung
- Vergleichende Prüfung von Gemeinde-Alten und Pflegeheimen und
- Liegenschaftsan- und -verkäufe der LIG.
Die Behandlung des Berichtes über die Initiativprüfung Umsetzung der Spitalsreform II (Stand Ende 2016) sowie die Berichte über alle Folgeprüfungen wurden auf die Ausschusssitzung am 13. September 2017 vertagt.
Die Berichte über die Initiativprüfungen Flüchtlingshilfe - Grundversorgnung und System der Kinderbetreuung im Vorschulalter nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Initiativprüfung Flüchtlingshilfe Grundversorgung
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einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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mehrheitlich angenommen |
Initiativprüfung System der Kinderbetreuung im Vorschulalter
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einstimmig abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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Einstimmig abgelehnt |
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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mehrheitlich angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2016 des Landes OÖ. Sämtliche Empfehlungen wurden einstimmig angenommen, der gesamte Bericht wurde ebenfalls einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2016 des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Pakt für Arbeit und Qualifizierung
- Bedarfsplanung und Finanzierung von Sporteinrichtungen
sowie die Folgeprüfung
- Umfahrung Lambach Nord
Die Berichte über die Initiativprüfungen Pakt für Arbeit und Qualifizierung sowie die Folgeprüfung Umfahrung Lambach Nord nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis. Die Initiativprüfung Bedarfsplanung und Finanzierung von Sporteinrichtungen nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis. Der Bericht wird daher im Landtag diskutiert werden.
Initiativprüfung Pakt für Arbeit und Qualifikation
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Bedarfsplanung und Finanzierung von Sporteinrichtungen
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einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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mehrheitlich angenommen |
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mehrheitlich angenommen |
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mehrheitlich angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Förderung historischer und denkmalgeschützter Gebäude
- Pakt für Arbeit und Qualifizierung
- Bedarfsplanung und Finanzierung von Sporteinrichtungen
sowie die Folgeprüfung
- Umfahrung Lambach Nord
Die Initiativprüfung Förderung historischer und denkmalgeschützter Gebäude nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis. Der Bericht wird daher im Landtag (Mai) diskutiert werden. Die Behandlung der weiteren Berichte wurde auf 16. März 2017 vertagt.
Initiativprüfung Förderung historischer und denkmalgeschützter Gebäude
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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Einstimmig angenommen |
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Einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert Einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert Einstimmig angenommen |
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Einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Sonderprüfung
- Marktgemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut
sowie die Initiativprüfung
- Campusgebäude Medizinische Fakultät Linz – Planungsphase
Den Bericht über die Initiativprüfung Campusgebäude Medizinische Fakultät Linz - Planungsphase nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis. Hinsichtlich der Folgeprüfung wurde beschlossen, dass nach Ablauf von zwei Jahren Bericht zu erstatten ist. Die Sonderprüfung Marktgemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut nahm der Kontrollausschuss mehrheitlich zur Kenntnis. Der Bericht wird daher im Landtag diskutiert werden.
Initiativprüfung Campusgebäude Medizinische Fakultät Linz - Planungsphase
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
2016
Auf der Tagesordnung standen die Sonderprüfung
- Marktgemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut
die Initiativprüfungen
- Marktgemeinde St. Georgen an der Gusen mit Schwerpunkt Ausgliederungen
- Campusgebäude Medizinische Fakultät Linz - Planungsphase
sowie die Folgeprüfungen
- Gewässerbezirke des Landes
- Neubau Anton Bruckner Privatuniversität
Die Berichte über die Folgeprüfungen Gewässerbezirke des Landes und Neubau Anton Bruckner Privatuniversität nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Der Bericht über die Initiativprüfung Marktgemeinde St. Georgen an der Gusen mit Schwerpunkt Ausgliederungen wurde einstimmig zur Kenntnis genommen; es wurde vom Kontrollausschuss beschlossen, dass eine Folgeprüfung erst in zwei Jahren stattfinden soll.
Die Behandlung der Berichte über die Initiativprüfung Campusgebäude Medizinische Fakultät Linz - Planungsphase und die Sonderprüfung Marktgemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut wurde auf die Ausschusssitzung am 18. Jänner 2017 vertagt.
Initiativprüfung Marktgemeinde St. Georgen an der Gusen mit Schwerpunkt Ausgliederungen
Empfehlung geändert
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
Empfehlung geändert
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
Empfehlung geändert
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Empfehlung geteilt
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Empfehlung geteilt V. a) einstimmig angenommen V. b) mehrheitlich abgelehnt |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Hochwasserhilfe 2013
- Umsetzung des Wartelistenregimes gem. Oö. KAG 1997
- Straßenbahnverlängerung Traun
sowie die Folgeprüfung
- Oö. Chancengleichheitsgesetz - Wohnen.
Die Berichte über die Folgeprüfung Oö. Chancengleichheitsgesetz - Wohnen sowie die Initiativprüfungen Hochwasserhilfe und Straßenbahnverlängerung Traun nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Der Bericht über die Initiativprüfung Umsetzung des Wartelistenregimes gem. Oö. KAG 1997 wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen; er wird somit im Landtag diskutiert.
Initiativprüfung Hochwasserhilfe 2013
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig abgelehnt |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Umsetzung des Wartelistenregimes gem. Oö. KAG 1997
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Straßenbahnverlängerung Traun
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2015 des Landes OÖ. Sämtliche Empfehlungen wurden einstimmig angenommen, der gesamte Bericht wurde ebenfalls einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2015 des Landes OÖ
I. Das Land soll vorrangig Ausgaben reduzieren und das jährliche Ausgabenwachstum weiter eindämmen. Gleichzeitig sollten etwaige Einnahmenzuwächse bei den Ertragsanteilen möglichst nicht ausgegeben werden, damit der Landeshaushalt ohne Neuverschuldung oder weitere Vermögensverkäufe ausgeglichen werden kann. (Berichtspunkt 9; Umsetzung kurz- bis mittelfristig) |
einstimmig angenommen |
II. In Zukunft sollen sämtliche Personalausgaben des Landes und deren -kostenersätze ungekürzt in den Voranschlag und in die Haushaltsrechnung aufgenommen werden. Dazu ist es notwendig, den jährlichen Dienstpostenplan, den Budgetierungsprozess und die Personalverrechnung grundlegend anzupassen. (Berichtspunkt 16; Umsetzung mittelfristig) |
einstimmig angenommen |
III. Es sollten konkrete und verbindliche Ratenpläne mit den betreffenden Ressorts zur Rückzahlung der inneren Anleihe abgeschlossen und diese dem Finanzausschuss des Oö. Landtags zur Kenntnis gebracht werden. (Berichtspunkt 42; Umsetzung kurzfristig) |
einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Vergleichende Prüfung von Gemeindealten- und Pflegeheimen
- Personalverrechnung für Mitarbeiter der Landesverwaltung
sowie die Folgeprüfungen
- Möglichkeiten zur Haushaltskonsolidierung in der Stadtgemeinde Kirchdorf an der Krems
- Ausgewählte Projekte aus dem EU-Förderprogramm Regio 13
- Ausbau ganztägiger Schulformen
Die Berichte über die Folgeprüfungen Möglichkeiten zur Haushaltskonsolidierung in der Stadtgemeinde Kirchdorf an der Krems, Ausgewählte Projekte aus dem EU-Förderprogramm Regio 13 und Ausbau ganztägiger Schulformen sowie die Initiativprüfung Personalverrechnung für Mitarbeiter der Landesverwaltung nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis.
Der Bericht über die Initiativprüfung Vergleichende Prüfung von Gemeindealten- und Pflegeheimen wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen; er wird somit im Landtag diskutiert.
Initiativprüfung Vergleichende Prüfung von Gemeindealten- und Pflegeheimen
I. Die Abteilung Soziales sollte darauf hinwirken, dass die Träger der Alten- und Pflegeheime umfassend kooperieren, um Synergien zu nutzen und eine hohe Qualität der Betreuung sicherzustellen (Berichtspunkt 1; Umsetzung ab sofort). |
einstimmig angenommen |
Empfehlung geändert II. Das in Aussicht gestellte offene Fördervolumen sollte zumindest einmal jährlich der Direktion Finanzen sowie dem Oö. Landtag zur Kenntnis gebracht werden (Berichtspunkt 5; Umsetzung kurzfristig). |
Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
III. Die Abteilung Soziales sollte den eingeschlagenen Weg bezüglich der Transparenz der Daten und Kennzahlen weiter verfolgen (Berichtspunkt 9; Umsetzung ab sofort). |
einstimmig angenommen |
IV. Das bestehende grundsätzlich geeignete System der Kosten- und Leistungsrechnung der Abteilung Soziales sollte noch weiter verbessert werden (Berichtspunkt 11; Umsetzung ab sofort). |
einstimmig angenommen |
V. Die Abteilung Soziales sollte das Kostendämpfungsverfahren des Landes (inkl. Bedarfsprüfung) bei neuen Projekten lückenlos einhalten (Berichtspunkt 52; Umsetzung ab sofort). |
einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Personalverrechnung für Mitarbeiter der Landesverwaltung
I. Die Direktion Finanzen, die Direktion Personal und die Personalverrechnung sollten zeitnahe eine Grundsatzentscheidung herbeiführen, ob die Prüfung im Gebarungsvollzug in der Personalverrechnung teilweise auf eine nachgängige Prüfung unter Anwendung eines risikoorientierten Prüfungsansatzes umgestellt werden soll. (Berichtspunkt 7; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
II. Ein Gesamtprojekt für die langfristige Nutzung von IPA sollte rasch entwickelt werden – beispielsweise unter dem Namen "IPA 2025". Dabei wäre die strategische Ausrichtung festzulegen. Darauf aufbauend sollten die Eckpunkte der Programmentwicklung definiert, Entscheidungen über die Batch-Programme und die Datenbank getroffen sowie Meilensteine der Umsetzung und eine grobe Ressourcenplanung festgelegt werden. (Berichtspunkt 8; Umsetzung kurzfristig) |
einstimmig angenommen |
III. Die Direktion Personal sollte mit Unterstützung der Personalverrechnung sämtliche offene Verpflichtungen gegenüber Mitarbeitern zum Jahresende ermitteln und bewerten. Damit sollten die – |
einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Einsatz des Haushaltsverrechnungssystems beim Land OÖ
- Liegenschaftsan- und -verkäufe der LIG und
- Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Innerschwand am Mondsee, Sankt Lorenz und Tiefgraben.
Die Berichte über die Initiativprüfungen Einsatz des Haushaltsverrechnungssystems beim Land OÖ und Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Innerschwand am Mondsee, Sankt Lorenz und Tiefgraben nahm der Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis. Beim letztgenannten Bericht schlug der LRH keine Verbesserungsvorschläge für das Land OÖ vor, die eine Folgeprüfung unterzogen werden sollten.
Der Bericht zur Initiativprüfung Liegenschaftsan- und -verkäufe der LIG wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen; er wird somit im Landtag behandelt.
Initiativprüfung Liegenschaftsan- und -verkäufe der LIG
I. Die LIG sollte die Leitlinien ihrer Geschäftspolitik in einer mit demEigentümer Land OÖ abgestimmten Unternehmensstrategie zum Ausdruck bringen. (Berichtspunkt 3; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
II. Die LIG sollte zukünftig insbesondere bei Objekten, die in absehbarer Zeit gesamthaft zur Disposition stehen, bereits vor ersten Teilverkäufen die bestmöglichen Ertragschancen prüfen. (Berichtspunkt 7; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
III. Für die LIG besteht im Regelfall kein Zeitdruck für die Verkaufsentscheidung; sie sollte daher bei Grundstücken, für die eine Umwidmung im Raum steht, auch abwägen, zu welchem Zeitpunkt im Sinne eines bestmöglichen Verkaufsergebnisses das Grundstück veräußert wird. (Berichtspunkt 7; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
IV. Die LIG sollte in Zukunft für Liegenschaften, für die ein Marktinteresse anzunehmen ist, ein bedingungsfreies Bieterverfahren durchführen. Ausgenommen davon könnten Liegenschaften sein, die an die öffentliche Hand verkauft werden. Vor der Akzeptanz eines Preises unterhalb des Gutachtenswertes sollte bei wesentlichen Transaktionen jedenfalls eine öffentliche Bietersuche durchgeführt werden. (Berichtspunkte 8, 12 und 14; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Einsatz des Haushaltsverrechnungssystems beim Land OÖ
I. Das Land OÖ veröffentlicht im Internet seine Voranschläge und Rechnungsabschlüsse zum Haushalt. Die gewählten Formate ermöglichen jedoch keine Weiterverarbeitung. Das Land OÖ sollte daher der im Stabilitätspakt geforderten Informationspflicht in entsprechender Form nachkommen. (Berichtspunkt 2; Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
II. Das Land OÖ sollte Maßnahmen ergreifen, die der derzeitigen Kostensteigerung im Betrieb des HV-Systems entgegenwirken. (Berichtspunkt 8; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
III. Das Rollenkonzept und die Benutzerverwaltung im HV-System sollten analysiert, allenfalls neu strukturiert und damit überschaubarer gestaltet werden. (Berichtspunkt 13; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
IV. Für die Qualität des Gesamtsystems – insbesondere des Rechnungsab- schlusses – ist die Direktion Finanzen verantwortlich. Sie sollte daher die mit der Ausübung einzelner für das Haushaltswesen des Landes relevanter Rollen verbundene Risiken analysieren und entsprechende Anforderungen festlegen. Die Erfüllung der Vorgaben wäre auch zu überprüfen. (Berichtspunkt 14; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
V. Zur Verbesserung der Qualität der Geschäftspartner-Stammdaten sollte das Land OÖ organisatorische und technische Verbesserungen vornehmen. (Berichtspunkt 25; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
VI. Das Land OÖ sollte unbedingt vor der Umsetzung der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 2015 (VRV 2015) das bestehende HV-System auf Basis der bisher gewonnenen Erfahrungen, des aktuellen Standes der Technik, der künftigen Anforderungen und wirtschaftlichen Aspekte analysieren und dann erst die entsprechenden Systementscheidungen treffen. (Berichtspunkt 26; Umsetzung kurzfristig) |
einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Einsatz des Haushaltsverrechnungssystems beim Land OÖ
- Liegenschaftsan- und -verkäufe der LIG
- Umfahrung Lambach Nord
- Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Innerschwand am Mondsee, Sankt Lorenz und Tiefgraben
sowie die Folgeprüfungen
- "Segment Entsorgung" der Energie AG Oberösterreich
- Gemeinden Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Pühret, Rutzenham Auswirkungen der Verwaltungsgemeinschaft und einer möglichen Zusammenlegung
- Erhaltungsmanagement Landesstraßen
- Bezirkshauptmannschaft Linz-Land – ausgewählte Leistungsbereiche der Anlagenabteilung.
Die Berichte zu den Folgeprüfungen sowie die Initiativprüfung Umfahrung Lambach Nord wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Die Berichte über die Initiativprüfungen Einsatz des Haushaltsverrechnungssystems beim Land OÖ, Liegenschaftsan- und -verkäufe der LIG und Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Innerschwand am Mondsee, Sankt Lorenz und Tiefgraben wurden vertagt.
Initiativprüfung Umfahrung Lambach Nord
I. Zur Überprüfung der den getroffenen Entscheidungen zu Grunde gelegten Prognosewerte sollte die tatsächliche Verkehrsverlagerung auf die Nordtrasse durch eine Verkehrsuntersuchung erhoben werden. (Umsetzung mittelfristig, Berichtspunkt 10) |
einstimmig angenommen |
II. Aus wirtschaftlichen Gründen und zur Sicherung des Wettbewerbs sollten bei der Prüfung der Preisangemessenheit von Direktvergaben Vergleichsangebote oder zumindest unverbindliche Preisauskünfte eingeholt und dokumentiert werden. (Umsetzung ab sofort, Berichtspunkt 16) | einstimmig angenommen |
III. Für zukünftige Projekte sollten die nötigen Zugriffsberechtigungen für abteilungsübergreifende Datenübertragungen eingerichtet werden. (Umsetzung ab sofort, Berichtspunkt 27) | einstimmig angenommen |
2015
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Neubau Anton Bruckner Privatuniversität
- Gewässerbezirke des Landes sowie die
Sonderprüfung
- Oö. Rotes Kreuz – Blutzentrale Linz
und die Folgeprüfungen
- Umsetzung des Oö. Reformprojektes
- Hochwasserschutz Machland Nord und
- Vergleich ausgewählter kommunaler Dienstleistungen im Raum Grieskirchen.
Sämtliche Berichte zu den Prüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen. Die Folgeprüfung der Verbesserungsvorschläge der Sonderprüfung Oö. Rotes Kreuz – Blutzentrale Linz wird in zwei Jahren durchgeführt.
Sonderprüfung Oö. Rotes Kreuz - Blutzentrale Linz
I. Die Abteilung Gesundheit sollte im Sinne einer effizienten Gesundheitsversorgung in Bezug auf die BZL verstärkt tätig werden, um steuernd zu wirken. (Berichtspunkte 3 und 8; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
II. Die Abteilung Gesundheit sollte im Rahmen der Möglichkeiten mit dem Klinikum Wels-Grieskirchen und unter Beiziehung der BZL eine endgültige Entscheidung hinsichtlich der Auflassung der Blutzentrale des Klinikums herbeiführen. (Berichtspunkt 7; Umsetzung kurzfristig) |
Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
III. Die Abteilung Gesundheit sollte in Abstimmung mit den Krankenanstalten den Umfang definieren, in dem immunhämatologische Leistungen dezentral weiterbetrieben werden sollen. (Berichtspunkt 8; Umsetzung mittelfristig) | einstimmig angenommen |
IV. Die Abteilung Gesundheit sollte in Abstimmung mit dem Klinikum Wels-Grieskirchen und der BZL definieren, wer künftig immungenetische Leistungen in welchem Umfang erbringen soll. (Berichtspunkt 8; Umsetzung mittelfristig) | einstimmig angenommen |
V. Die Abteilung Gesundheit sollte bezüglich der Gewebebanken im Krankenhaussektor gemeinsam mit den Systempartnern eine oberösterreichweite Strategie erarbeiten, wer welche Leistung erbringt. (Berichtspunkt 8; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig eingenommen |
VI. Die Abteilung Gesundheit sollte jene Verlustabdeckung, welche aus den außerordentlichen Preiserhöhungen für Laborleistungen resultiert und über die im Rahmen der Spitalsreform festgelegten, maximalen Kostensteigerungen hinausgeht, jährlich prüfen. Deren allfällige Fortgeltung sollte nur auf Basis entsprechender Nachweise und durch Einsichtnahme in die Rechenwerke der BZL gewährt werden. (Berichtspunkte 19 und 22; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Neubau Anton Bruckner Privatuniversität
I. Bei Vorlagen zu Finanzierungsbeschlüssen für Bauprojekte sollten Toleranzgrenzen, welche sich der zunehmenden Planungstiefe entsprechend reduzieren, vorgesehen sein. (Berichtspunkt 19; Umsetzung mittelfristig) | einstimmig angenommen |
II. Die BEG sollte – in Abstimmung mit den Direktionen Kultur und Finanzen – einen Tilgungsplan erstellen sowie die langfristige Finanzierung festlegen und sicherstellen. Zur Begrenzung des Zinsänderungsrisikos sollte die BEG (unter Beiziehung der Direktion Finanzen) geeignete Maßnahmen in Betracht ziehen. (Berichtspunkt 20; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
III. Zur Sicherstellung der Einhaltung des Finanzrahmens sollten weiterhin kostensteuernde Maßnahmen gesetzt werden. (Berichtspunkt 23; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
IV. Das EDV- bzw. Kostenverfolgungssystem der GBM sollte erweitert werden, um – auf Basis der gewonnenen Erfahrungswerte – die Darstellung der Kostenprognose zu ermöglichen. (Berichtspunkt 25; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Gewässerbezirke des Landes
I. In einer mittelfristigen Perspektive sollte im Bereich der schutzwasserwirtschaftlichen Aufgaben eine wesentlich stärkere Zusammenführung der zersplitterten Kompetenzen angestrebt werden. Dazu bedarf es einer Abstimmung zwischen Bund und Ländern. (Berichtspunkt 3; Umsetzung mittelfristig) | mehrheitlich abgelehnt |
II. Es sollte im Einvernehmen mit dem Bund geprüft werden, ob durch die organisatorische Zusammenführung von Gewässerbezirken und Wildbach- und Lawinenverbauung Synergiepotentiale gehoben werden könnten. (Berichtspunkt 4; Umsetzung kurzfristig) | mehrheitlich abgelehnt |
III. Die Bedeutung des Aufgabenbereichs Gewässeraufsicht sollte festgelegt und abgeleitet davon sollten Überprüfungspläne ausgearbeitet und verbindlich vereinbart werden. Überdies sollten Aufsichtstätigkeiten lückenlos dokumentiert werden. (Berichtspunkt 7; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
IV. Die Abteilung Oberflächengewässerwirtschaft und die Gewässerbezirke sollten die Aufgabenverteilung und die Verantwortungen klarer dahingehend trennen, dass die beteiligten Organisationseinheiten jeweils nur Aufgaben wahrnehmen, die entweder der Fördergeber- oder der Fördernehmersphäre zuzurechnen sind. (Berichtspunkt 14; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Ausgewählte Projekte aus dem EU-Förderprogramm Regio 13
- Ausbau ganztägiger Schulformen
- Möglichkeiten zur Haushaltskonsolidierung in der Stadtgemeinde Kirchdorf an der Krems
- Oö. Chancengleichheitsgesetz – Wohnen
sowie die Folgeprüfungen
- Errichtungsphase Neubau Musiktheater
- Pensionspraxis bezüglich Landes- und Gemeindebedienstete und
- Buchhaltungsaufgaben des Landes OÖ.
Die Berichte zu den Initiativprüfungen Ausgewählte Projekte aus dem EU-Förderprogramm Regio 13; Ausbau ganztägiger Schulformen, Möglichkeiten zur Haushaltskonsolidierung in der Stadtgemeinde Kirchdorf an der Krems sowie alle Berichte über die Folgeprüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen. Der Bericht zur Initiativprüfung Oö. Chancengleichheitsgesetz – Wohnen wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen; er wird somit im Landtag diskutiert.
Initiativprüfung Ausgewählte Projekte aus dem EU-Förderprogramm Regio 13
I. Bei Förderprojekten sollte auf eine vollständige Dokumentation der Entscheidungsgrundlagen geachtet werden (Berichtspunkt 12, Umsetzung kurzfristig). | einstimmig angenommen |
II. Bei der wirtschaftlichen Beurteilung der Förderfähigkeit von touristischen Projekten sollten bestimmte Anforderungen, z.B. eine Mindest-Eigenkapitalquote, zu Grunde gelegt werden (Berichtspunkt 13, Umsetzung kurzfristig). | einstimmig angenommen |
III. Bei Investitionsprojekten sollte die Direktion Kultur Berechnungen über die zu erwartenden Folgekosten (insbesondere den laufenden Betriebsaufwand) und deren Finanzierung einfordern und bei der Entscheidung über die Gewährung der Förderung berücksichtigen (Berichtspunkt 28, Umsetzung kurzfristig). | einstimmig angenommen |
IV. Aus der Erstreckung der Abrechnungsfrist entstehende Zwischenfinanzierungskosten sollten keinesfalls Gegenstand weiterer Förderungen sein oder anderweitig durch Landesmittel abgedeckt werden (Berichtspunkt 29, Umsetzung kurzfristig). | einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Ausbau ganztägiger Schulformen
I. Das Land sollte beim Bund darauf hinwirken, die Bundeszuschüsse für den Ausbau der ganztägigen Schulformen auch für Horte verwenden zu dürfen (Berichtspunkt 4; Umsetzung ab sofort). |
einstimmig angenommen |
II. Um zielgerichtete Entscheidungen über das Betreuungsangebot treffen und die öffentlichen Mittel bestmöglich einsetzen zu können, sollte sich die Direktion Bildung und Gesellschaft einen Überblick über die im Land verfügbaren Daten verschaffen sowie beim Landesschulrat für OÖ erheben, welche Daten darüber hinaus zu den ganztägig geführten Schulen vorhanden sind. Weiters sollte sich die Direktion Bildung und Gesellschaft unter Einbindung der Abteilung Statistik mit dem Landesschulrat für OÖ abstimmen, ob und wie zusätzliche Informationen zu erheben sind und einen standardisierten Datenaustausch mit dem Landesschulrat für OÖ implementieren (Berichtspunkt 14; Umsetzung ab sofort). |
einstimmig angenommen |
III. Im Interesse der Gemeinden und der Länder sollten die Verhandlungen mit dem Bund über die Weiterfinanzierung der schulischen Nachmittagsbetreuung rechtzeitig aufgenommen werden (Berichtspunkt 15; Umsetzung ab sofort). |
einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Möglichkeiten zur Haushaltskonsolidierung in der Stadtgemeinde Kirchdorf an der Krems
I. Das Land sollte mit der Stadtgemeinde verbindliche Konsolidierungsmaßnahmen vereinbaren und die Gewährung von Bedarfszuweisungen mit der Umsetzung dieser Maßnahmen verknüpfen (Berichtspunkt 5, Umsetzung kurzfristig). |
einstimmig angenommen |
II. Zur gezielten Steuerung des Fördermitteleinsatzes sollte das Land die Gemeinden dazu veranlassen, oberösterreichweit flächendeckende Kooperationsräume zu definieren (Berichtspunkt 2, Umsetzung mittelfristig). |
Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
III. Das Land sollte in der Regel künftig keine BZ-Mittel mehr für Sanierungen von Gemeindesaunen gewähren (Berichtspunkt 51, Umsetzung kurzfristig). |
einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Oö. Chancengleichheitsgesetz - Wohnen
I. OÖ sollte weiterhin im Rahmen seiner Möglichkeiten Initiativen zur Entwicklung eines bundesweit einheitlichen Leistungsstandards unterstützen und dessen Umsetzung auch mit den notwendigen Ressourcen in Einklang bringen. Mit einem bundesweit einheitlichen Leistungsrahmen sollte auch eine einheitliche Datenbasis für länderübergreifende Leistungsvergleiche geschaffen werden (Berichtspunkte 1, 2 und 26; Umsetzung ab sofort). | einstimmig angenommen |
II. Bei der Festlegung von Qualitätsstandards sollte neben fachlichen Zielsetzungen auch die Leistbarkeit bzw. Finanzierbarkeit aller Systempartner mitberücksichtigt werden (Berichtspunkt 4; Umsetzung ab sofort). | einstimmig angenommen |
III. Für zukünftige Einrichtungen sollte eine Vergrößerung der Stammwohnungen auf acht Dauerwohnplätze überlegt werden. Des Weiteren könnten in unmittelbarer Nähe zusätzlich - zu den bereits bestehenden - geschaffene teilbetreute Wohnungen effizient mitbetreut werden (Berichtspunkt 5; Umsetzung ab sofort). | einstimmig angenommen |
IV. Entwicklung von Betreuungskonzepten speziell für ältere Menschen (Berichtspunkt 10; Umsetzung ab sofort). | einstimmig angenommen |
V. Zur Entlastung der Warteliste sowie zur Unterstützung der Selbstständigkeit der Personengruppe der 20 bis 29-Jährigen sollte zeitnahe über alternative Betreuungsformen für diese Personengruppe nachgedacht werden (Berichtspunkt 17; Umsetzung ab sofort). | einstimmig angenommen |
VI a. Grundlegende Diskussion des Leistungsbereiches Wohnen auf möglichst breiter Basis. |
Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
VI b. Ziel sollte sein, das System nachhaltig so zu verändern, dass alle Menschen mit Beeinträchtigung entsprechend ihren Erfordernissen eine gleichwertige Leistung erhalten. Dies erfordert zukünftig eine intensivere Abstimmung des Leistungsangebotes mit den budgetären Gegebenheiten; Fokus sollte sein, den Leistungsbereich finanziell abzusichern. Der Leistungsbereich sollte so gestaltet bzw. das Leistungsniveau so differenziert werden, dass auf geringere Budgetsteigerungen gemäß der Wirtschaftsentwicklung reagiert werden kann (Berichtspunkte 22 und 27; Umsetzung ab sofort). | einstimmig abgelehnt |
VII. Herbeiführen einer nachträglichen Beschlussfassung des Landtags über die bestehenden offenen Verpflichtungen zum Jahresende 2014 sowie zukünftig Vorlage aller mehrjährigen Verpflichtungen an den Landtag (Berichtspunkte 21 und 22; Umsetzung ab sofort). | einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2014 des Landes OÖ. Sämtliche Empfehlungen wurden einstimmig angenommen, der gesamte Bericht wurde ebenfalls einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2014 des Landes OÖ
I. Das in der Direktion Finanzen und bei den Buchhaltungen der Bezirkshauptmannschaften installierte interne Kontrollsystem sollte in ähnlicher Form auf den Budgetvollzug aller Mittelbewirtschafter ausdehnt werden. Insbesondere sollte die Direktion Finanzen entsprechende Vollständigkeitserklärungen über die im jeweiligen Finanzjahr abzubildenden Gebarungsfälle bzw. Leermeldungen einfordern. Diese Erklärungen sind von der verantwortlichen Leitung der bewirtschaftenden Stelle und vom jeweils zuständigen Mitglied der Oö. Landesregierung zu unterfertigen. (Berichtspunkt 6; Umsetzung kurz- bis mittelfristig) | einstimmig angenommen |
II. Die haushaltsrechtlichen Festlegungen im jährlichen Voranschlag sollten überarbeitet werden. (Berichtspunkt 8; Umsetzung kurz- bis mittelfristig) | einstimmig angenommen |
III. Aus Gründen der Transparenz sollten Ausgabeneinsparungen aus Kreditsperren im Nachtragsvoranschlag nicht als Einnahme sondern als Ausgabenkürzung gezeigt werden. (Berichtspunkt 9; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
IV. Die Budgetumschichtungen im Steuerungsbereich der Direktion Finanzen sollten transparent im RA nachgewiesen werden. Nach Möglichkeit sollte dieser Nachweis in die Erläuterungen zum RA integriert und die Begründungen der Voranschlagsabweichungen darauf abgestimmt werden. (Berichtspunkt 11; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
V. Die aufgebaute Mittelreserve aus Gemeinde-Bedarfszuweisungen sollte ehestens abgebaut werden. (Berichtspunkt 23; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Gemeinden Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Pühret, Rutzenham - Auswirkungen der Verwaltungsgemeinschaft und einer möglichen Zusammenlegung
- "Segment Entsorgung" der Energie AG Oberösterreich
- Erhaltungsmanagement Landesstraßen und
- Bezirkshauptmannschaft Linz-Land - ausgewählte Leistungsbereiche der Anlagenabteilung
sowie die Folgeprüfungen
- Raumordnung des Landes OÖ und
- Förderung der Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
Sämtliche Berichte zu den Prüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Gemeinden Oberndorf bei Schwanenstadt, Pitzenberg, Pühret, Rutzenham - Auswirkungen der Verwaltungsgemeinschaft und einer möglichen Zusammenlegung
Empfehlung geändert
I. Das Land sollte sich stärker als bisher dem Thema Gemeindefusionen widmen
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einstimmig abgelehnt |
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mehrheitlich abgelehnt |
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Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
Initiativprüfung "Segment Entsorgung" der Energie AG Oberösterreich
I. Maßnahmen, welche zur Verbesserung der Ergebnissituation und der Rentabilität im Gesamtsegment Entsorgung der Energie AG Oberösterreich bereits ergriffen wurden, sind konsequent fortzuführen; geplante Maßnahmen sollen zügig umgesetzt werden (Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
II. Die Ergebnissituation der Energie AG Oberösterreich Umwelt Service GmbH (US) soll durch effizientere Steuerung der Standorte und des Unternehmens und strategische Maßnahmen (Forcierung, Reduktion und - falls sinnvoll - den Rückzug aus Standorten) verbessert werden (Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
III. Die Rentabilität des Standorts Südtirol soll durch intensive Fortsetzung der bisherigen Restrukturierungsbemühungen erhöht werden bzw. sollten Alternativszenarien aufgestellt werden (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Erhaltungsmanagement Landesstraßen
I. Um die operativen Erhaltungsziele im Hinblick auf die Fahrsicherheit, den Fahrkomfort und die Straßensubstanz festzulegen sowie die Zielerreichung zu steuern und zu kontrollieren, sollte die Abteilung BauE auf Basis von strategischen Erhaltungszielen einen Zielkatalog definieren. Weiters wären auf Basis von Kennwerten hinsichtlich der Gebrauchs- und Substanzwerte mittel- bis langfristig anzustrebende Zielwerte festzulegen. (Berichtspunkte 3 und 4; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenomenn |
II. Die Abteilung BauB sollte auf Grundlage von strategischen Erhaltungszielen einen entsprechenden Zielkatalog erarbeiten. Dieser Zielkatalog sollte alle wesentlichen Aspekte zur Erhaltung der Kunstbauten abbilden und Kennwerte sowie Zielgrößen zur Messung der Zielerreichung beinhalten. (Berichtspunkt 5; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
III. Die Abteilung BauE sollte bei der Planung ihrer Straßenerhaltungsprogramme die Informationen und Auswertungsmöglichkeiten des PMS – insbesondere die vom System generierten Erhaltungsstrategien – noch stärker nutzen. (Berichtspunkt 28; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
IV. Um der Tendenz der Verschlechterung der Substanz der oberösterreichischen Landesstraßen entgegenzuwirken, sollten für die erforderlichen substanzverbessernden Maßnahmen die entsprechenden Budgetmittel zur Verfügung gestellt werden. (Berichtspunkte 33 und 36; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
V. Bei den Brückenbauwerken sollte besonderes Augenmerk auf die älteren, schlechter benoteten Objekte gelegt werden. Weiters sollten bei den Galerien und Mauern zielgerichtete Erhaltungsmaßnahmen gesetzt werden. (Berichtspunkt 37; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Bezirkshauptmannschaft Linz-Land - ausgewählte Leistungsbereiche der Anlagenabteilung
I. Das Thema „Personalressourcen im Anlagenbereich“ sollte BH-übergreifend diskutiert und Kriterien für eine Personalressourcenplanung sollten gemeinsam erarbeitet werden (Berichtspunkt 2; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
II. Bei den Betriebsanlagenverfahren sollte künftig neben den Verfahrenskosten auch die Verfahrensdauer verglichen werden, um daraus Optimierungs- bzw. Standardisierungspotentiale abzuleiten. Dazu braucht es klare Festlegungen, welche Daten zu welchem Zeitpunkt im EVI zu erfassen sind (Berichtspunkte 15 und 16; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
III. Die Kosten des Produktes „Betriebsanlagen-Errichtung“ sollten zum Gegenstand einer BH-übergreifenden Analyse und gemeinsamen Optimierung gemacht werden. Dabei sollten - auch wegen der aufgezeigten Kostenunterschiede - die Amtssachverständigen eingebunden werden (Berichtspunkt 17; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
2014
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Vergleich ausgewählter kommunaler Dienstleistungen im Raum Grieskirchen
- Umsetzung des Oö. Reformprojektes (Stand Ende 2013)
sowie die Folgeprüfungen
- Landesausstellung 2012
- Elektronischer Akt in der oö. Landesverwaltung und Fremdleistungen beim Land OÖ
- Ausgewählte Fremdleistungen beim Land OÖ
Sämtliche Berichte über die Prüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Umsetzung des Oö. Reformprojektes (Stand Ende 2013)
I. Die im Rahmen von Analyseprojekten geschaffenen Grundlagen sollten in Zukunft genutzt werden, soweit sie im Rahmen von Umsetzungsprojekten noch nicht erschöpfend bearbeitet wurden. (Berichtspunkt 11; Umsetzung mittelfristig) | einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Vergleich ausgewählter kommunaler Dienstleistungen im Raum Grieskirchen
I. Im Lichte der Umsatzsteuerproblematik sollte das Land Alternativszenarien zur derzeitigen Kooperations-strategie überlegen. (Berichtspunkt 3, Umsetzung kurzfristig) |
einstimmig angenommen |
II. Das Land sollte die Veranstaltungsinfrastruktur stärker steuern und insbesondere den Bedarf unter Berücksichtigung bereits vorhandener regionaler und überregionaler Angebote intensiver hinterfragen. (Berichtspunkt 17; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
III. Angesichts der zu erwartenden Kostenvorteile von gemeindeübergreifenden Kindergärten sollte das Land künftig die Realisierung derartiger Projekte noch stärker forcieren. (Berichtspunkt 30; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Umsetzung der Spitalsreform II und
- Hochwasserschutz Machland Nord
sowie die Folgeprüfung
- Freie Wohlfahrt, Seniorenförderung.
Sämtliche Berichte zu den Prüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Umsetzung der Spitalsreform II
I. Konsequente Weiterverfolgung der Umsetzung der Reformmaßnahmen mit besonderem Augenmerk auf die weitere Gleichbehandlung der Krankenanstalten (Berichtspunkte 1 und 8; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Hochwasserschutz Machland Nord
I. Die steuerliche Situation für das Baulos 7 – St. Nikola sollte abgeklärt und danach allenfalls die Budgetierung (Finanzierung) dementsprechend angepasst werden (Berichtspunkt 13; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
II. Zur langfristigen Sicherstellung der Finanzierung des Betriebes der Hochwasserschutzanlagen sollte rasch eine verbindliche Zusage zu den noch offenen Förderanteilen erfolgen (Berichtspunkt 28; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
III. Die Erkenntnisse aus den Evaluierungen des Hochwasserereignisses 2013 sollten möglichst rasch in die Betriebsvorschriften eingearbeitet und nach wasserrechtlicher Überprüfung die katastrophenschutzbehördlichen Genehmigungen erwirkt werden (Berichtspunkt 29; Umsetzung ab sofort) | einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2013 des Landes OÖ. Sämtliche Empfehlungen wurden einstimmig angenommen, der gesamte Bericht wurde ebenfalls einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2013 des Landes OÖ
I. Falls in Hinkunft im Oö. Landtag zusätzliche Ausgaben in einem Nachtragsbudget beantragt werden, sollten in den Nachtragsvoranschlag auch bereits gesicherte Mindereinnahmen aufgenommen werden, wenn sich diese maßgeblich auf das Haushaltsergebnis auswirken. (Berichtspunkt 8; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
II. Insbesondere der Sozialbereich stellt aufgrund der Größenordnung, des steigenden Bedarfes und der vielfältigen Problemstellungen eine besondere finanzielle Herausforderung für die Zukunft dar. In diesem Bereich sollten daher die bisherigen Anstrengungen zur Optimierung der Kosten und Leistungen zwecks Effizienzsteigerung noch verstärkt sowie zusätzliche Einnahmemöglichkeiten ausgelotet werden. (Berichtspunkte 5 und 17; Umsetzung kurz- bis mittelfristig) |
einstimmig angenommen |
III. Um die offenen Finanzverbindlichkeiten bei den verkauften Wohnbauförderungsdarlehen abzubauen, sollten ab 2015 jährliche Zuschüsse in ausreichender Höhe aus dem Landeshaushalt auf das Verwahrgeldkonto „verkaufte Wohnbauförderungsdarlehen“ transferiert werden. (Berichtspunkt 22; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
IV. Das Land soll die Möglichkeit eines Ankaufes des betriebsnotwendigen LDZ unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit sowie der Finanzierbarkeit im Landeshaushalt prüfen. (Berichtspunkt 33; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Errichtungsphase Neubau Musiktheater
- Pensionspraxis bezüglich Landes- und Gemeindebediensteter
- Buchhaltungsaufgaben des Landes OÖ
sowie die Folgeprüfungen
- eHealth-Strategie des Landes Oberösterreich mit Schwerpunkt GesundheitsInformatik der gespag
- Direktion Inneres und Kommunales Gemeindeaufsicht und Bedarfszuweisungen
Sämtliche Berichte über die Prüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Errichtungsphase Neubau Musiktheater
I. Das Land OÖ sollte als Eigentümer bei der TOG bzw. MTG darauf hinwirken, dass folgende Empfehlungen umgesetzt werden: | |
|
einstimmig angenommen |
2. Die Abstimmung zwischen Projektsteuerung und Buchhaltung der MTG für die Feststellung der Projektkosten und die vollständige und richtige Darstellung im Rechnungswesen der MTG sollte durchgeführt werden (Berichtspunkt 15.2.; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
3. Bei Planungs- und Ausschreibungsmängeln sollte eine Geltendmachung der entstandenen Mehrkosten bzw. der daraus resultierenden Forderungen gegen Planer und Projektsteuerung überprüft werden (Berichtspunkte 37.2. und 39.2.; Umsetzung ab sofort) |
einstimmig angenommen |
4. Ein kritisches Augenmerk ist auf die Bescheide der diversen Behörden und deren Auflagen und Bedingungen zu richten (Berichtspunkt 41.2.; Umsetzung kurzfristig) |
einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Pensionspraxis bezüglich Landes- und Gemeindebediensteter
I. Das Land OÖ sollte im Bereich der Pensionen konkrete und messbare Ziele festlegen und zur Steuerung geeignete Kennzahlen und Indikatoren definieren (Berichtspunkt 3; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
II. Um die pensionspolitische Ziele des Bundes zu unterstützen, sollten im Bereich der Landeslehrer vom Land gemeinsam mit dem Oö. Landesschulrat Steuerungsmaßnahmen gesetzt werden. Dies sollte im Zusammenwirken mit dem Bund erfolgen (Berichtspunkte 3 und 4; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
III. Um mögliche Maßnahmen gegen die hohe Anzahl an Pensionierungen bei den Landeslehrern wegen Dienstunfähigkeit ergreifen zu können, sollte das Land gemeinsam mit dem Oö. Landesschulrat eine Ursachenanalyse durchführen (Berichtspunkt 6; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Buchhaltungsaufgaben des Landes OÖ
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
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einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Förderung der Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern und Raumordnung des Landes OÖ
sowie die Folgeprüfungen
- Kindergärten
- Zusammenlegung von BiMez und Education Highway
- Planung Mühlkreisbahn neu
- Offene Empfehlungen im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr
- Finanzierung von Immobiliengesellschaften des Landes OÖ
Die Berichte über die Initiativprüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen, ebenso die Berichte zu den Folgeprüfungen Kindergärten, Zusammenlegung von BiMez und Education Highway, Offene Empfehlungen im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr und Finanzierung von Immobiliengesellschaften des Landes OÖ. Der Bericht über die Folgeprüfung Planung Mühlkreisbahn neu wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen; sie wird somit im Landtag diskutiert.
Initiativprüfungen Förderung der Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern
I. Ausgehend von der Bedeutung der Bildung für das Land OÖ sollten Ziele und angestrebte gesellschaftspolitische Wirkungen für den Bereich der Lehrerfortbildung definiert und die Gewährung von Förderungen danach ausgerichtet werden (Berichtspunkte 1.2., 2.2. und 6.2; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig abgelehnt |
II. Zur Förderungsabwicklung sollte ein Standardprozess entwickelt und implementiert werden, der auch Prüf- und Kontrollmaßnahmen enthält (Berichtspunkt 7.2.; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
III. Im Sinne der Transparenz des Verwaltungshandelns und unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung aller Förderwerber sollten Kriterien (z. B. Leistungsspektrum, Finanzbedarf) sowohl für die Entscheidung über die Förderungswürdigkeit als auch die jeweilige Förderhöhe festgelegt werden (Berichtspunkt 8.2.; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig abgelehnt |
Initiativprüfung Raumordnung des Landes OÖ
I. Das Land soll die Weiterentwicklung der Rechtsmaterie und die Beschlussfassung zügig vorantreiben. Bezüglich der Schwerpunktsetzungen in der ROG-Novelle weist der LRH auf die derzeit absehbaren Szenarien aus der Raumentwicklung hin. (Berichtspunkt 3.2.; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
II. Bei der Förderung des ländlichen Raumes sollte darauf geachtet werden, dass durch die Schaffung neuer Widmungskategorien keine neuen Siedlungssplitter entstehen. (Berichtspunkt 3.2.; Umsetzung kurzfristig) |
Empfehlung geändert einstimmig angenommen |
III. Die Abt. RO soll in Hinkunft den tatsächlichen Bedarf für die Mittelübertragung am Jahresende kritischer als bisher prüfen und nur das absehbare Erfordernis zur Übertragung auf das Folgejahr beantragen. (Berichtspunkt 6.2.; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
IV. Die Abt. RO soll eine Mitteilung an die Gemeinden senden, worin auf den Ablauf der zehnjährigen Überprüfungsfrist gem. § 35 ROG hingewiesen wird und die Gemeinden aufgefordert werden, die geplanten weiteren Schritte bekannt zu geben. (Berichtspunkt 9.2.; Umsetzung kurzfristig) | mehrheitlich abgelehnt |
V. Hinsichtlich der bereits gewidmeten Baulandflächen in Hochwassergebieten sollte das Land eine Grundsatzentscheidung über den weiteren Umgang mit diesen sensiblen Flächen treffen. Neuwidmungen in gefährdeten Gebieten sollten auch weiterhin unterbleiben. (Berichtspunkt 17.2.; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig angenommen |
VI. In den hochwassergefährdeten Restrisikozonen sollten die mit einem Widmungsverbot versehenen roten Zonen möglichst unverändert bleiben. Neuwidmung von Bauland sollte innerhalb der jeweiligen Restrisikozone in den möglichen Gebieten unterbleiben. (Berichtspunkt 18.2.; Umsetzung kurzfristig) | mehrheitlich abgelehnt |
VII. Bei neuen Baulandwidmungen in hochwassergefährdeten Restrisikozonen sollte überlegt werden, für den Bau und die Erhaltung von technischen Schutzmaßnahmen zweckgebundene Beiträge einzuheben. (Berichtspunkt 18.2.; Umsetzung kurzfristig) | einstmmig abgelehnt |
VII. Die Abt. RO sollte ihre bisherigen Maßnahmen im Rahmen der DOSTE kritisch evaluieren. Dabei sollte geprüft werden, ob es nicht zweckmäßig wäre, die Aktivitäten und monetären Förderungen verstärkt auf Leitprojekte zu konzentrieren und auf finanzielle Beiträge für kleinere Maßnahmen bzw. Bagatellförderungen zu verzichten. (Berichtspunkt 19.2.; Umsetzung kurzfristig) | einstimmig abgelehnt |
2013
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Elektronischer Akt in der oö. Landesverwaltung
- Ausgewählte Fremdleistungen beim Land OÖ und
- Landesausstellung 2012,
die Sonderprüfung
- Obernberger Fernwärme GmbH
sowie die Folgeprüfungen
- Strategie zur Korruptionsprävention in der oö. Landesverwaltung und
- Stand der Feuerwehrreform.
Die Berichte über die Initiativprüfungen Elektronischer Akt in der oö. Landesverwaltung und Landesausstellung 2012 wurden einstimmig zur Kenntnis genommen, ebenso wie die Berichte zur Sonderprüfung und die Folgeprüfungen. Der Bericht zur Initiativprüfung Ausgewählte Fremdleistungen beim Land OÖ wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen; sie wird somit im Landtag diskutiert.
Initiativprüfung Landesausstellung 2012
I. Das Land sollte die strategischen Grundlagen für Landesausstellungen überarbeiten und weiterentwickeln (Berichtspunkt 2.2., Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
II. Um die Zielerreichung von Landesausstellungen beurteilen zu können, sollte das Land für jede Landesausstellung konkrete, messbare und auf die beabsichtigten Wirkungen ausgerichtete Zielwerte festlegen (Berichtspunkt 3.2., Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
III. Das Land sollte Methoden bzw. Instrumente einführen, die eine genauere Ermittlung der Besucherzahlen ermöglichen (Berichtspunkt 4.2., Umsetzung kurz- bis mittelfristig) |
Mehrheitlich abgelehnt |
IV. Das Land sollte bei zukünftigen Ausstellungen die Projektmanagementrichtlinien der oö. Landesverwaltung anwenden (Berichtspunkt 10.2., Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
V. Das Land sollte im Bereich von Landesausstellungen wirtschaftliche Optimierungspotentiale identifizieren und heben (Berichtspunkt 14.2., Umsetzung kurz- bis mittelfristig) |
Einstimmig angenommen |
VI. Das Land sollte bei zukünftigen Ausstellungen jeweils einen Gesamtbudgetrahmen festlegen und am Ende eine Gesamtabrechnung vornehmen (Berichtspunkte 14.2. und 15.2., Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Elektronischer Akt in der oö. Landesverwaltung
I. Für die Beurteilung der erreichten Ergebnisse und Wirkungen sollten Messkriterien erarbeitet werden. Der angestrebte quantitative Nutzen sollte so messbar definiert werden, dass bei Abschluss der Einführung des ELAK eine nachvollziehbare Bewertung der Zielerreichung möglich ist (Berichtspunkte 3.2. und 4.2.; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
II. Der Zeitplan bis 2018 wäre zwingend einzuhalten – die dazu notwendigen Ressourcen für die Rollout-Unterstützung sollten gesichert werden (Berichtspunkte 12.2., 15.2. und 17.2.; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
III. Über die Einführung in allen Dienststellen sollten verpflichtend Abschluss- und Evaluierungsberichte erstellt werden (Berichtspunkt 16.2.; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Ausgewählte Fremdleistungen beim Land OÖ
Logopädie
I. Die Ergebnisse des gesamten Prozesses der Auslagerung der Logopädie wären zu evaluieren. (Berichtspunkt 10.2.; Umsetzung ab sofort) |
Einstimmig angenommen |
1. Bei der Evaluierung sind Ursachen der Veränderungen der Kosten und des Leistungsumfangs zu analysieren und in Zukunft zur Leistungssteuerung heranzuziehen. | |
II. Es wäre eine Analyse und ein Vergleich der Kostenstruktur der mit Logopädieleistungen beauftragten Institutionen für eine verbesserte Steuerung durchzuführen. (Berichtspunkt 11.2.; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Gebäudereinigung
|
Einstimmig angenommen |
IV. Die finanziellen Auswirkungen der Entscheidung, Eigenreinigung durch Fremdreinigung zu ersetzen, wären wie geplant im Rahmen der Evaluierung zu überprüfen. (Berichtspunkt 23.2.; Umsetzung 2014) | Einstimmig angenommen |
Sonderprüfung Obernberger Fernwärme GmbH
|
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Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Elektronischer Akt in der oö. Landesverwaltung
- Ausgewählte Fremdleistungen beim Land OÖ und
- Freie Wohlfahrt, Seniorenförderung
sowie die Folgeprüfungen
- Oö. Landesgartenschauen
- Oö. Landesbank AG und
- Nahtstellenmanagement in OÖ, Schwerpunkt Entlassungsmanagement.
Der Bericht zur Initiativprüfung Freie Wohlfahrt, Seniorenförderung wurde einstimmig zur Kenntnis genommen, ebenso wie die Bericht der Folgeprüfungen. Die Berichte über die Initiativprüfungen Elektronischer Akt in der oö. Landesverwaltung und Ausgewählte Fremdleistungen beim Land OÖ wurden vertagt.
Initiativprüfung Freie Wohlfahrt, Seniorenförderung
I. Eine Entscheidung über die zukünftige Ausrichtung der Seniorenarbeit im Land sollte getroffen werden. (Berichtspunkt 3.2., Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
II. Das Land sollte die Wirksamkeit der Seniorenförderung in der Freien Wohlfahrt analysieren. (Berichtspunkt 4.2., Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
III. Die Kriterien zur Beurteilung der Förderfähigkeit und -höhe für die Förderung der Seniorenorganisationen sollten klar und transparent festgelegt werden. (Berichtspunkt 6.2., Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig abgelehnt |
IV. Das Land sollte stärker als bisher auf das Leistungsangebot der Seniorenorganisationen einwirken und inhaltliche Vorgaben (z.B. bezüglich Jahresthemen oder Schwerpunkte) machen. (Berichtspunkt 8.2., Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
V. Die weitere Verwendung operativer Überschüsse sollte bei künftigen Fördervereinbarungen zwischen dem jeweiligen Verein und der SO stärker berücksichtigt werden. (Berichtspunkt 9.2., Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig abgelehnt |
VI. Alle in OÖ operativ tätigen Ebenen der Vereine (Landes-, Bezirks- und Ortsorganisationen) sollten für die Beurteilung der Förderungsfähigkeit und -höhe herangezogen werden. (Berichtspunkt 11.2., Umsetzung kurzfristig) | Mehrheitlich abgelehnt |
VII. Die Weiterführung der Förderung für die Seniorenklubs/Tagesheimstätten sollte grundsätzlich überdacht werden. (Berichtspunkt 13.2., Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig abgelehnt |
VIII. Die Weiterführung der Seniorenerholungsaktion sollte grundsätzlich überdacht werden. Im Falle einer Weiterführung wären die Bearbeitungskosten jedenfalls zu analysieren und zu reduzieren. (Berichtspunkt 15.2., Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung im Finanzausschuss stand die vom LRH durchgeführte Initiativprüfung
- Rechnungsabschluss 2012 des Landes OÖ.
Im Kontrollausschuss wurden die Initiativprüfung
- E-Health-Strategie des Landes Oberösterreich mit Schwerpunkt GesundheitsInformatik der gespag
sowie die Folgeprüfungen
- Anton Bruckner Privatuniversität
- Landesmusikschulwerk mit Schwerpunkt Investitionen und
- EurothermenResort Bad Hall GmbH & Co KG
behandelt.
Der Bericht zur Initiativprüfung E-Health-Strategie wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen. Er wird somit in der nächsten Landtagssitzung diskutiert. Die Berichte über die Folgeprüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2012 des Landes OÖ
I. Das derzeitige Buchhaltungssystem im Bereich der voranschlagsunwirksamen Gebarung sollte verbessert werden, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit im RA und in der Buchhaltung zu erhöhen. Durch entsprechende Programmierungsmaßnahmen sollten in Zukunft sämtliche Vorschuss- und Verwahrgeldkonten in einer ähnlichen Systematik wie Haushaltskonten geführt und in den Nachweisen über Vorschüsse und Verwahrgelder jeweils die fälligen Soll-Werte, die kassenrelevanten Ist-Werte und die kassenmäßig nicht vollzogenen Werte ausgewiesen werden. (Berichtspunkt 4.2.; Umsetzung ab sofort) |
Einstimmig angenommen
Einstimmig angenommen |
II. Die mittelfristige Budgetplanung im VA 2013 (Budgetvorschau 2013 bis 2017) sollte konsequent eingehalten und Neuinvestitionen bzw. Großprojekte möglichst nur im Rahmen von künftig gegebenen budgetären Möglichkeiten realisiert werden. (Berichtspunkt 14.2.; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
III. Die Bereinigung des seit Jahren offenen Betriebsmittelvorschusses an die gespag sollte mit der Statistik Austria abgeklärt werden. In Abhängigkeit von der Abklärung dieser offenen Frage sollte das Land den Vorschuss aus dem Landeshaushalt mittel- bis langfristig ausbuchen. (Berichtspunkt 31.2.; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
IV. Die beiden Richtlinien für Geldausleihungen und -veranlagungen sollten in einer Regelung zusammengeführt werden. (Berichtspunkt 32.2.; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung E-Health-Strategie des Landes Oberösterreich mit Schwerpunkt Gesundheitsinformatik in der Gespag
Der LRH empfahl dem Land Oberösterreich:
I. Bei der Einführung des eGP-Regelbetriebs den Anschluss einer Vereinbarung über die Regelfinanzierung der elektronischen Gesundheitsplattform (Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
II. Die Reduktion des eHealth-Strategie-Budgets von 7,2 Mio. Euro auf 6,83 Mio. Euro - ermöglicht durch den gesetzlich bedingten Wegfall der Anbindungskosten von Systempartnern (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
III. Die Analyse des verbleibenden Gesamtprojekt-Budgets „Umsetzung der eHealth-Strategie“ hinsichtlich einer möglichen Kompensation durch Beiträge des Bundes im Blickwinkel des beschlossenen bundesweiten ELGA-Gesetzes (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
IV. Die erweiterte Anwendung des Oö. Landesbediensteten-Zuweisungsgetzes bei der Bestellung von Leitungspositionen in der gespag (Umsetzung kurz- bis mittelfristig) | Einstimmig angenommen |
Dem Land Oberösterreich als Eigentümer der gespag empfahl der LRH hinzuwirken, dass folgende Empfehlungen umgesetzt werden: V. Eine bestmögliche Ausnutzung der technischen Infrastruktur mit den bestehenden Dritt-Nutzern und für eigene Zwecke (Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
VI. Eine Entscheidung über die Weiterführung der externen Dienstleistungen der GesundheitsInformatik unter der vom Eigentümer aufgestellten Prämisse des wirtschaftlichen Erfolges für die gespag (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
VII. Die Weiterentwicklung des Kostenrechnungs- und Planungsmodells der GesundheitsInformatik zur Verbesserung der Entscheidungsbasis (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
VIII. Die Setzung von Maßnahmen zur weiteren Verbesserung des Projektmanagements, die Erstellung von Gesamt-Projektbudgets, die Durchführung von Kosten-Nutzen-Berechnungen vor Projektbeginn, die Festlegung erhebbarer Messgrößen zur Beurteilung der Zielerreichung (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
IX.Die nachhaltige Absicherung der im Oktober 2012 kurzfristig gefährdeten IT-Teilbereiche der gespag mittels einer von vier möglichen Varianten, z.B. durch ein Kooperationsprojekt mit der landeseigenen IT- Abteilung (Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
X. Die Durchführung des bereits eingeleiteten Strategieentwicklungs-Prozesses zur längerfristigen Positionierung der GesundheitsInformatik (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
XI. Festlegungen, um die Berichterstattung des Vorstandes an den Aufsichtsrat klarer zu regeln (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen der
- Tätigkeitsbericht 2012,
die Initiativprüfungen
- Finanzierung von Immobiliengesellschaften des Landes OÖ
- Planung Mühlkreisbahn neu und
- Zusammenlegung von BiMEZ und Education Highway
sowie die Folgeprüfung
- Wohnbauförderung des Landes OÖ.
Die Berichte über die Initiativprüfungen Finanzierung von Immobiliengesellschaften des Landes OÖ und Planung Mühlkreisbahn neu wurden mehrheitlich zur Kenntnis genommen. Sie werden somit in der nächsten Landtagssitzung diskutiert. Die Berichte zur Initiativprüfung Zusammenlegung von BiMEZ und Education Highway wurde einstimmig angenommen, ebenso wie die Folgeprüfung.
Initiativprüfung Finanzierung von Immobiliengesellschaften des Landes OÖ
I. Finanzielle Beziehungen zwischen Land OÖ und der LIG sind unter Berücksichtigung des gültigen Stabilitätspakts um rein verrechnungstechnische Transaktionen zu bereinigen. Falls eine Bereinigung nicht erfolgt, sollten die Laufzeiten der Landesdarlehen an die LIG verkürzt werden. (Umsetzung ab sofort) | Mehrheitlich abgelehnt |
II. Folgende Grundsätze sind bei der Beschlussfassung und Bezuschussung künftiger Investitionsvorhaben zu berücksichtigen: (Umsetzung ab sofort) Einstimmig angenommen | Einstimmig angenommen |
|
Einstimmig angenommen |
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Empfehlung geändert |
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Einstimmig angenommen |
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Mehrheitlich abgelehnt |
|
Mehrheitlich abgelehnt |
|
Einstimmig angenommen |
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Einstimmig angenommen |
Ergänzend verweist der LRH auf die Beschlüsse des Kontrollausschusses vom |
Einstimmig angenommen |
Der LRH empfiehlt dem Land OÖ, bei den geprüften Gesellschaften darauf hinzuwirken, dass folgende Empfehlungen umgesetzt werden: III. Abschreibungsdauern sind zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. (Umsetzung ab sofort) |
Mehrheitlich abgelehnt |
IV. Die Kostenentwicklung ist ergänzend in die Berichterstattung an die Oö. Landesregierung über den Baufortschritt aufzunehmen (betrifft BEG). (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Planung Mühlkreisbahn neu
I. Die Investitionen eng verknüpft mit der zukünftigen Betriebsführung zu planen, um so ein möglichst zweckmäßiges und wirtschaftliches Gesamt-ÖV-System im Großraum Linz zu schaffen. Sinnvolle Synergien mit dem vorhandenen innerstädtischen ÖV-System wären dabei zu berücksichtigen. (Umsetzung ab sofort) | Mehrheitlich angenommen |
II. Für die Planungen zur Umgestaltung bzw. Attraktivierung der MKB (RegioTram) und der damit in direkter Verbindung stehenden zweiten Linzer Straßenbahnachse eine gemeinsame Projektmanagement-Struktur der Planungsträger einzurichten. (Umsetzung ab sofort) | Mehrheitlich angenommen |
III. Das beauftragte Vorprojekt rasch fertigzustellen, auf dessen Basis die Kosten für die Fuhrparkbeschaffungen sowie den laufenden Betrieb zu berücksichtigen und mit möglichen alternativen Betriebsführungen bzw. Gestaltungen des ÖV-Systems wirtschaftlich wie auch qualitativ zu vergleichen. (Umsetzung ab sofort) | Mehrheitlich angenommen |
IV. Den zur Realisierung des Vorhabens während der Bauphase notwendigen Schienenersatzverkehr rechtzeitig zu konkretisieren. (Umsetzung mittelfristig) | Einstimmig angenommen |
V. Mit dem laufenden Betrieb der vom Land OÖ übernommenen Regionalbahnen grundsätzlich den jeweiligen Bestbieter zu betrauen. (Umsetzung mittelfristig) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Zusammenlegung von BiMEZ und Education Highway
Speziell für das Zusammenlegungsprojekt EDUGROUP:
I. Sofortige Zusammenführung an einem Betriebsstandort (Umsetzung ab sofort) |
Einstimmig angenommen |
II. Baldige Markteinführung der entwickelten Produkte, proaktives Marketing für die Produkte (Umsetzung kurzfristig) |
Einstimmig angenommen |
III. Maßnahmen zur Erhöhung der Deckungsbeiträge, um den Zuschussbedarf aus Landesmitteln zu begrenzen (Umsetzung kurz- bis mittelfristig) |
Einstimmig angenommen |
IV. Prüfung weiterer Kooperationsmöglichkeiten (Umsetzung mittelfristig) |
Einstimmig angenommen |
V. Gesamtevaluierung des Zusammenlegungsprojektes am Ende der Planungsperiode (spätestens 2016) |
Einstimmig angenommen |
Für alle Reform- und Organisationsprojekte:
|
Einstimmig angenommen |
2012
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Leistungen des Landes OÖ an Parteien und parteinahe Organisationen
- Kindergärten
- Stand der Feuerwehrreform und
- Strategie zur Korruptionsbekämpfung in der oö. Landesverwaltung
sowie die Folgeprüfungen
- Tennishalle Asten und
- Schulassistenz zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung.
Die Berichte zu den Initiativprüfungen Leistungen des Landes OÖ an Parteien und parteinahe Organisationen und Strategie zur Korruptionsbekämpfung in der oö. Landesverwaltung wurden einstimmig angenommen. Die Berichte über die Initiativprüfungen Stand der Feuerwehrreform sowie Kindergärten wurden mehrstimmig zur Kenntnis genommen. Sie werden somit in der nächsten Landtagssitzung diskutiert. Die Berichte zu den Folgeprüfungen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Kindergärten
I. Ressortübergreifende Priorisierung von Projekten im Lichte der sonstigen Aufgaben und Vorhaben des Landes sowie des eingeengten finanziellen Handlungsspielraums des Landes (Umsetzung ab sofort, Einzelfallprüfung bei jedem Projekt) | Einstimmig angenommen |
II. Ausreichende Vorausplanung und realistische Ressourcenausstattung von Projekten, sorgfältigere inhaltliche Gestaltung der begleitenden Informationsarbeit (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
III. Festlegen von Messgrößen und angestrebter Zielwerte zu Beginn jedes neuen Projektes im Sinne der Wirkungsorientierten Verwaltungsführung (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
speziell für den beitragsfreien Kindergarten:
|
Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Stand der Feuerwehrreform
I. Formulierung eines gemeinsamen langfristigen Zukunftsbildes, wie das Feuerwehrwesen im Jahr 2030 ausgestaltet sein soll(Umsetzung kurzfristig)
|
Mehrheitlichangenommen |
II. Überprüfung aller vorgeschlagenen Maßnahmen im Hinblick auf ihre finanziellen Auswirkungen und deren Leistbarkeit (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig abgelehnt |
III. Erarbeitung von Rahmenbedingungen zur effizienteren Gestaltung des Feuerwehrsystems (Umsetzung kurzfristig),
|
Einstimmig abgelehnt |
IV. Analyse und allfällige Anpassung der Aufgabenverteilung im Hinblick auf die übergeordnete Steuerung des Feuerwehrwesens (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig abgelehnt |
V. Weiterentwicklung eines flächendeckenden Qualitätsmanagementsystems (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Strategie zur Korruptionsbekämpfung in der oö Landesverwaltung
I. Auf Basis einer Analyse Identifikation und Priorisierung der jeweiligen Korruptionsrisiken in den einzelnen Organisationseinheiten und Aufgabenbereichen (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
II. Auf Grundlage der Risikoanalyse Beurteilung der eingesetzten Instrumente und Maßnahmen, ob sie geeignet, wirksam und ausreichend sind, die identifizierten Risiken abzudecken (Umsetzung kurz- bis mittelfristig)
|
Einstimmig angenommen |
III. Verschriftlichung der Antikorruptionsstrategie, um ein einheitliches Grundverständnis und eine einheitliche Vorgangsweise sicherzustellen sowie die Steuerung, Umsetzung und Abstimmung zu erleichtern und die Verbindlichkeit zu erhöhen (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Leistungen des Landes OÖ an Parteien und parteinahe Organisationen
I. Verbesserung der Transparenz bezüglich Zahlungen des Landes OÖ an parteinahe Organisationen | Einstimmig abgelehnt |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Nahtstellenmanagement
- OÖ Landesbank AG
- Landesgartenschauen sowie
- Kindergärten
und die Folgeprüfungen
- Oö. Fernpendlerbeihilfe
- Straßenbau und
- Sprungschanze Hinzenbach.
Die Berichte über die Initiativprüfungen Nahtstellenmanagement, OÖ Landesbank AG sowie Landesgartenschauen wurden einstimmig zur Kenntnis genommen. Zurückgestellt wurde hingegen der Bericht zur Initiativprüfung Kindergärten, die im Kontrollausschuss im Dezember diskutiert wird. Die Berichte über die Folgeprüfungen
Oö. Fernpendlerbeihilfe, Straßenbau und Sprungschanze Hinzenbach wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Nahtstellenmanagement in OÖ, Schwerpunkt Entlassungsmanagement
Zusammenfassend empfahl der LRH Für dieses Projekt:
I. Sicherstellung einer landesweit einheitlichen Patientenversorgung (Umsetzung mittelfristig) |
Einstimmig angenommen |
II. Herstellen von Zielklarheit sowie Definition und Erhebung von Indikatoren zu Wirkungen, Effizienz und Nachhaltigkeit des Projektes (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
III. Effiziente Abwicklung und Abschluss des Projektes bis Ende 2012 (Umsetzung bis Ende 2012) | Einstimmig angenommen |
Für künftige Projekte:
|
Einstimmig angenommen |
V. Erteilung eines detaillierten schriftlichen Projektauftrags (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
VI. Erstellung mehrjähriger Projektbudgets (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
VII. Einführung eines Projektcontrolling (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Landesgartenschauen
I. Beauftragung, einen umfassenden Projektstrukturplan ("Handbuch zur Durchführung einer Landesgartenschau") zu erarbeiten, der die Erfahrungen aus den vorhergehenden LGS nutzt, den Wissenstransfer für künftige LGS sicherstellt und die Professionalität bei Durchführung der LGS gewährleistet. (Umsetzung mittelfristig) | Einstimmig angenommen |
II. Erweiterung der "Richtlinie zur Durchführung von Landesgartenschauen" um:
|
Einstimmig angenommen |
III. Bestimmung geeigneter Messkriterien bzw. Vorgabe einheitlicher Berechnungsmodi zur Beurteilung der LGS, um die einzelnen LGS miteinander vergleichbar und den Erfolg einer LGS messbar zu machen (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
IV. Durchführung regelmäßiger, standardisierter Evaluierungen von LGS, um Systemschwächen zu erkennen und deren Effizienz zu steigern (Umsetzung kurzfristig) | Einstimmig angenommen |
V. Ausrichten der künftigen LGS nur noch im Drei-Jahresrhythmus; dies v.a. im Hinblick auf die derzeit angespannte finanzielle Situation des Landes OÖ und einem erzielbaren Einsparungsvolumen von 10 Mio. Euro bis zum Jahr 2025 (Umsetzung kurzfristig) | Mehrheitlich abgelehnt |
Initiativprüfung OÖ Landesbank AG
Einzelne Verbesserungsvorschläge des LRH wurden während der Prüfung seitens der Bank bereits aufgegriffen.
Zusammenfassend empfahl der LRH dem Land OÖ:
I. Treffen einer Vereinbarung für Landesbeiträge auf Basis von Marktpreisen für die Refinanzierung für die EKF Darlehen die Mitte 2009 bis Mitte 2011 zugezählt wurden. (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
II. Festlegen eines Mechanismus zur Zinsfestsetzung für künftige EKF Darlehen, der sich an Marktpreisen für die Refinanzierung orientiert. (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Landesmusikschulwerk
- Umsetzung der Spitalsreform II
- Nahtstellenmanagement in OÖ
sowie die Sonderprüfung
- Direktion Inneres und Kommunales - Gemeindeaufsicht und Bedarfszuweisung
und die Folgeprüfungen
- Oö. Fernpendlerbeihilfe und Oö. Zivilschutzverband.
Die Berichte zu den Initiativprüfungen Landesmusikschulwerk sowie Umsetzung der Spitalsreform II und die Folgeprüfung Oö. Zivilschutzverband wurden einstimmig angenommen. Der Bericht über die Sonderprüfung Direktion Inneres und Kommunales - Gemeindeaufsicht und Bedarfszuweisung wurde mit Mehrheit zur Kenntnis genommen und ist damit Gegenstand der Diskussion in der Landtagssitzung. Darüber hinaus wurde ein Geschäftsantrag einstimmig beschlossen, wonach die Folgeprüfung in zwei Jahren durchgeführt wird. Die Berichte zu den Initiativprüfungen Nahtstellenmanagement OÖ, Schwerpunkt Entlassungsmanagement sowie zu den Folgeprüfung Oö. Fernpendlerbeihilfe wurden vertagt. Sie werden im Kontrollausschuss im September behandelt.
Initiativprüfung Landesmusikschulwerk mit Schwerpunkt Investitionen
I. Wirtschaftliche Optimierung des LMSW durch die mittelfristige Senkung der Personalkosten um 5 bis 10 Prozent und die Erhöhung des Deckungsbeitrages auf rd. 25 Prozent. (siehe Berichtspunkte 6.2. und 8.2., Seiten 8 und 9; Umsetzung mittelfristig) |
Einsimmig abgelehnt |
II. Vorläufiger Verzicht auf die im Oö. Musikschulplan beschlossenen, aber noch nicht realisierten Standorte. (siehe Berichtspunkt 2.2., Seite 5; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
III. Kritisches Überdenken der ab 2014 geplanten Baumaßnahmen mit dem Ziel, wenn möglich einzelne Vorhaben zu reduzieren oder zurückzustellen. (siehe Berichtspunkt 11.2., Seite 11; Umsetzung ab sofort) | Einsimmig abgelehnt |
IV. Steigerung der Nutzung der Musikschulgebäude. Beispielsweise durch geeignete und rentable Fremdnutzungen sowie verstärkte Kooperationen mit regionalen Vereinen und Pflichtschulen. (siehe Berichtspunkte 14.2. und 21.2., Seiten 12 und 15; Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Sonderprüfung Direktion Inneres und Kommunales Gemeindeaufsicht und Bedarfszuweisungen
I. Umgestaltung des kommunalen Finanzierungssystems unter besonderer Berücksichtigung der Leistbarkeit und der Stärkung der Gemeindeautonomie (siehe Pkt. 3.2.; Umsetzung ab sofort) |
Mehrheitlich abgelehnt Empfehlung geändert |
II. Bei der Verteilung der verfügbaren BZ-Mittel stärkere Fokussierung auf eine adäquate finanzielle Grundausstattung der Gemeinden (siehe Pkt. 3.2., Umsetzung ab sofort) |
Mehrheitlich abgelehnt |
III. Gesamtstrategische Neuausrichtung der Kommunalstrukturen mit stärkerer Differenzierung zwischen flächendeckend erforderlicher Grundversorgung und regional verfügbarer Zusatzausstattung (siehe Pkte. 3.2., 15.2. und 20.2., Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
IV. Weiterentwicklung der Aufsichtsinstrumente im Sinne der angestrebten Wirkungen und Ziele (siehe Pkte. 9.2., 12.2., 13.2., und 14.2., Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
V. Unterstützung der Gemeinden zur Implementierung eines professionellen Finanz- und Risikomanagements (siehe Pkt. 28.2., Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Umsetzung der Spitalsreform II (Stand Frühjahr 2012)
I. Konsequente Weiterverfolgung der Umsetzung der Reformmaßnahmen und Weiterentwicklung der Steuerungsinstrumente (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
II. Festlegung einer mit der Oö. Landesregierung abgestimmten Vorgangsweise für die in der Umsetzungsphase auftretenden Veränderungen bzw. notwendigen Anpassungen (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung des Finanzausschusses stand die Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2011 des Landes OÖ, die einstimmig zur Kenntnis genommen wurde.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2011 des Landes OÖ
I. Die Vorgaben des Österreichischen Stabilitätspaktes 2012 sollten eingehalten werden, wobei auf das Ergebnis aus der laufenden Gebarung und die daraus ableitbare freie Finanzspitze besonderes Augenmerk gelegt werden sollte. Dies sind wichtige Indikatoren zur Beurteilung der Leistbarkeit von Investitionen, Schuldenrückzahlungen und Neuverschuldung im Landeshaushalt. (Umsetzung ab sofort) | Mehrheitlich angenommen |
II. Bei den finanzpolitischen Vorgaben sollte möglichst konkret auf den Österreichischen Stabilitätspakt 2012 eingegangen werden. (Umsetzung ab VA 2013) | Mehrheitlich angenommen |
III. Mehrjährige Förderungszusagen und -zusicherungen sollen auch weiterhin nicht über die Nutzungsdauer des Förderungsgegenstandes hinaus getätigt werden. (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung stand die Initiativprüfung
- EurothermenResort Bad Hall.
Darüber hinaus wurden die Folgeprüfungen
- Breitband-Initiative Oberösterreich
- Kulturhauptstadt Europas - Linz 2009 sowie
- Umweltförderungen mit Schwerpunkt im Energiebereich
behandelt.
Initiativprüfung EurothermenResort Bad Hall
I. Finanzierungsbeiträge des Landes zumindest in Höhe der gemäß Finanzierungsvereinbarung vorgesehenen Raten von 5 Mio. Euro pro Jahr bis zur Ausfinanzierung zu leisten (Umsetzung ab sofort) | Mehrheitlich abgelehnt |
II. Kooperationsverhandlungen mit der BVA bezüglich der Therapieleistungen und Thermennutzung unterstützen (Umsetzung ab sofort) | Einstimmig angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Landesmusikschulwerk
- Wohnbauförderung des Landes Oberösterreich
- EurothermenResort Bad Hall
sowie die Sonderprüfung
- Direktion Inneres und Kommunales - Gemeindeaufsicht und Bedarfszuweisung.
Darüber hinaus sollten die Folgeprüfungen
- Breitband-Initiative Oberösterreich
- Kulturhauptstadt Europas - Linz 2009 sowie
- Umweltförderungen mit Schwerpunkt im Energiebereich
behandelt werden. Letztere wurden vertagt, ebenso die Initiativprüfung EurothermenResort Bad Hall.
Die Initiativprüfung Wohnbauförderung des Landes Oberösterreich wurde einstimmig angenommen. Die Initiativprüfung Landesmusikschulwerk sowie die Sonderprüfung Direktion Inneres und Kommunales - Gemeindeaufsicht und Bedarfszuweisung wurden unterbrochen und ebenfalls vertagt.
Initiativprüfung Wohnbauförderung des Landes Oberösterreich
I. Aus Maastricht-Gründen sollten in der Wohnbauförderung wieder verstärkt Förderungsdarlehen des Landes anstelle von Zuschüssen gewährt werden. Vor allem der mehrgeschossige Wohnbau sollte wieder vorrangig mit Förderungsdarlehen und nicht mit substituierenden Hypothekardarlehen gefördert werden. |
Einstimmig angenommen - Klammerausdruck wurde gestrichen |
II. Sämtliche Förderleistungen im Wohnbau, im Wohnumfeld und im Bereich der erneuerbaren Energieträger sind kritisch auf ihre Notwendigkeit und Leistbarkeit zu hinterfragen. Dabei sollten tendenziell Neubauförderungen zurückgenommen und Sanierungsförderungen erhalten bleiben. |
Einstimmig angenommen - Klammerausdruck wurde gestrichen |
III. Der mehrgeschossige Wohnbau im Rahmen des Wohnbauprogrammes sollte auf Mietwohnungen beschränkt werden. Eigentumswohnungen sollten nach einem einheitlichen Modus gefördert werden. (siehe Berichtspunkte 34.2.; 35.2. und 41.2.; Umsetzung ab sofort) |
Mehrheitilch abgelehnt |
Anlässlich der Diskussion im Kontrollausschuss des Oö. Landtags am 29.3.2012 formulierte der Oö. Landesrechnungshof Pkt. IV in seiner Empfehlung des gegenständlichen Berichtes wie folgt: IV. Die hohen Einkommensgrenzen für Förderleistungen sollten längerfristig nicht erhöht werden. (siehe Berichtspunkt 25.2.; Umsetzung ab sofort) |
Einstimmig angenommen |
V. Als Anreiz für einen noch sparsameren Umgang mit Budgetmitteln sollten vermehrt Förderungsdarlehen des Landes aufgebaut und nicht binnen kurzer Zeit verkauft werden; die daraus erzielten Rückflüsse sollten grundsätzlich der Wohnbauförderung zu Gute kommen. Außerdem sollten aus Gründen der Risikovorsorge buchmäßige Rücklagen gebildet und das Erzielen von Mehreinnahmen durch die Abteilung Wohnbauförderung (z.B. bei Rückforderung von Förderungen) forciert werden. (siehe Berichtspunkte 11.2., 12.2. und 23.2.; Umsetzung ab 2013) |
Einstimmig angenommen |
VI. Bei sämtlichen Fördersparten auf Basis von Zins- oder Annuitätenzuschüssen sollte das Zinsänderungsrisiko begrenzt oder weiter vermindert werden. Dies ist durch klare Zinsobergrenzen oder Risikoteilung zwischen Förder-geber und Fördernehmer möglich. (siehe Berichtspunkte 2.2. und 23.2.; Umsetzung mittelfristig) |
Mehrheitlich angenommen |
VII. In der Abteilung Wohnbauförderung sollte ein effizientes Risikomanagement aufgebaut werden. Dieses sollte neben Prozess– und sonstigen Risiken vor allem Vorsorgemaßnahmen für die skizzierten finanziellen Risiken umfassen. (siehe Berichtspunkte 8.2. und 23.2.; Umsetzung ab sofort) |
Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Landesmusikschulwerk mit Schwerpunkt Investitionen
I. Wirtschaftliche Optimierung des LMSW durch die mittelfristige Senkung der Personalkosten um 5 bis 10 Prozent und die Erhöhung des Deckungsbeitrages auf rd. 25 Prozent. (siehe Berichtspunkte 6.2. und 8.2., Seiten 8 und 9; Umsetzung mittelfristig) |
einstimmig abgelehnt |
II. Vorläufiger Verzicht auf die im Oö. Musikschulplan beschlossenen, aber noch nicht realisierten Standorte. (siehe Berichtspunkt 2.2., Seite 5; Umsetzung ab sofort) |
zurückgestellt |
III. Kritisches Überdenken der ab 2014 geplanten Baumaßnahmen mit dem Ziel, wenn möglich einzelne Vorhaben zu reduzieren oder zurückzustellen. (siehe Berichtspunkt 11.2., Seite 11; Umsetzung ab sofort) | zurückgestellt |
IV. Steigerung der Nutzung der Musikschulgebäude. Beispielsweise durch geeignete und rentable Fremdnutzungen sowie verstärkte Kooperationen mit regionalen Vereinen und Pflichtschulen. (siehe Berichtspunkte 14.2. und 21.2., Seiten 12 und 15; Umsetzung ab sofort) | zurückgestellt |
2011
Der Kontrollausschuss hat die die Initiativprüfung Schulassistenz zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung diskutiert. Der Bericht wurde einstimmig zur Kenntnis genommen. Bis auf eine wurden alle Empfehlungen angenommen.
Ebenfalls einstimmig wurde die Folgeprüfung TMG-Firmengruppe zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Schulassistenz zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung
I. Zusammenfassung des Aufgabenbereichs Schulassistenz in einer Direktion des Landes nach detaillierter Ausarbeitung der gesetzlichen, vertraglichen und organisatorischen Anpassungserfordernisse. (Siehe Berichtspunkt 19.2; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
II. Reduktion der Komplexität des Fördersystems in der BGD. Dabei sollte auch geprüft werden, ob die Zuständigkeit des Schulerhalters für die Beistellung von Schulassistenten erforderlich ist, ob bzw. wie die Anzahl der Arbeitgeber reduziert werden kann. (Siehe Berichtspunkt 9.2. und 11.2.; Umsetzung ab sofort) | Mehrheitlich abgelehnt |
III. Vereinheitlichung der maximalen Kostenersätze an die verschiedenen Arbeitgeber (Siehe Berichtspunkt 10.2. und 12.2.; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
IV. Klare Abgrenzung der Verantwortlichkeiten zwischen dem Oö. Landesschulrat und der Direktion Bildung und Gesellschaft (Siehe Berichtspunkt 8.2.; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
V. Klarstellung der Voraussetzungen für die Förderung eines Schulassistenten bei allen Entscheidungsträgern (Siehe Berichtspunkt 7.2.; Umsetzung ab sofort)II. Konzipieren eines den Güterwegeerhaltungsverbänden entsprechenden Modells für den Gemeindestraßenbereich. | Angenommen |
Der Kontrollausschuss beriet die Initiativprüfungen
- Straßenbau
- Offene Empfehlungen im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr sowie
- Sprungschanze Hinzenbach.
Darüber hinaus wurde die Folgeprüfung
- Oö. Tierheimstiftung
behandelt, die einstimmig zur Kenntnis genommen wurde.
Die Initiativprüfung Straßenbau wurde einstimmig angenommen, die Initiativprüfungen Offene Empfehlungen im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr und Sprungschanze Hinzenbach wurden mehrstimmig zur Kenntnis genommen. Sie werden somit in der kommenden Landtagssitzung diskutiert.
Initiativprüfung Straßenbau
I. Steigerung der Aktivitäten in der Straßenerhaltung und beim Ausbau des öffentlichen Verkehrssystems. Dementsprechende mittelfristige, schrittweise und spürbare Umschichtung von Finanzmitteln aus dem Straßenneubau in den Bereich der Straßenerhaltung. Weiters sollte nach Abschluss der im GVK OÖ 2008 festgelegten Straßenneubauvorhaben auch eine Mittelumschichtung in den Bereich des öffentlichen Verkehrs angedacht werden. |
Angenommen |
II. Konzipieren eines den Güterwegeerhaltungsverbänden entsprechenden Modells für den Gemeindestraßenbereich. |
Angenommen |
Anlässlich der Diskussion im Kontrollausschuss des Oö. Landtags am 21.9.2011 formulierte der Oö. Landesrechnungshof Pkt. III in seiner Empfehlung des gegenständlichen Berichtes wie folgt: III. Finalisieren des in Arbeit befindlichen Entwurfs zum "Gesamtverkehrskonzept Großraum Linz" und Verankerung als politische Festlegung. |
Angenommen |
Initiativprüfung Offene Empfehlungen im Bereich Öffentlicher Personennahverkehr
I. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Verkehrserhebung 2012 Festlegung konkreter Ziele mit steuerungsrelevanten Kennzahlen zur Überprüfung der Zielerreichung. | Angenommen |
II. Rasche Umsetzung der Strategie zur Einführung des Wettbewerbs bei Leistungsbestellungen. | Angenommen |
III. Umfassende und professionelle Analyse der Chancen, Risken und der finanziellen Erfordernisse einer möglichen Übernahme von Regionalbahnen ins Landeseigentum. | Angenommen |
Initiativprüfung Sprungschanze Hinzenbach
Für dieses Vorhaben: I. Ermittlung der Gesamtkosten und Ausfinanzierung des Projektes. |
Angenommen |
Für künftige Vorhaben: II. Rechtzeitige Vereinbarung von Finanzierungsmodellen vor Projektstart. |
Angenommen |
III. Durchgehende Anwendung des aktuellen Kostendämpfungsverfahrens des Landes im Sportbereich. | Angenommen |
IV. Einsetzung von einer der Größe des Bauprojektes angepassten professionellen Projektstruktur. | Angenommen |
Auf der Tagesordnung des Finanzausschusses stand die Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2010 des Landes OÖ, die einstimmig zur Kenntnis genommen wurde. Weiters wurde im Kontrollausschuss über die Sonderprüfung Oö. Zivilschutzverband beraten. Dieser Bericht wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen, er wird somit in der folgenden Landtagssitzung thematisiert.
Initiativprüfung Rechnungsabschluss 2010 des Landes OÖ
I. Zusätzliche Ausgaben aufgrund von etwaigen Mehreinnahmen aus Ertragsanteilen in künftigen Nachtragsvoranschlägen spürbar reduzieren. (siehe Pkt. 7.2.; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
II. Auf Basis des jeweiligen Stabilitätspakts und der finanzpolitischen Zielsetzungen sollte eine mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung erstellt werden, die die Ergebnisse aus den laufenden Reformprojekten berücksichtigt. Die Planung sollte mit den politischen Referenten unter Einbindung der Bewirtschafter abgestimmt und im Zuge des Voranschlages dem Oö. Landtag vorgelegt werden. Für diesen Planungsprozess sollten die notwendigen Prozessschritte sukzessive definiert werden. (siehe Pkt. 32.2.; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
III. Für den langfristigen Zuschussbedarf von insgesamt rd. 150 Mio. Euro im Zusammenhang mit veräußerten Wohnbaudarlehen sollten Jahresraten innerhalb der nächsten 20 Jahre im Landeshaushalt bereit gestellt werden. Darüber sind entsprechende politische Beschlüsse zu fassen. (siehe Pkt. 29.2.; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
Sonderprüfung Oö. Zivilschutzverband
I. Mitarbeit am Strategieprozess des Oö. ZSV unter Berücksichtigung der gegebenen Steuerungsmöglichkeiten (siehe Berichtspunkte 1.2. und 15.2., Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
II. Erarbeitung von Informationsmaterial zur Unterstützung und Sensibilisierung der Vertreter des Landes, die Funktionen in Vereinen oder Organisationen wahrnehmen (siehe Berichtspunkt 13.2., Umsetzung kurzfristig) | Angenommen |
III. Unterstützung der Umsetzung der zusammengefassten, mit dem Oö. ZSV abgestimmten verbandsinternen Empfehlungen durch die Verantwortlichen des Oö. ZSV (siehe Berichtspunkt 16.2., Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen über die
- Anton Bruckner Privatuniversität und die
- Oö. Fernpendlerbeihilfe.
Weiters wurden die Folgeprüfungen
- Organisation und Investitionen im Berufsschulwesen am Beispiel der Berufsschule Linz 5
- Mobile Dienste in OÖ
- Hochwasserhilfe des Landes OÖ und
- Förderung von Anti Atom Vereinen
behandelt.
Alle Berichte wurden einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Anton Bruckner Privatuniversität
I. Einforderung einer konsequenten Planung und Umsetzung des Neupositionierungsprozesses samt Detailkonzepten und Festlegung konkreter Meilensteine zur Fortschrittskontrolle gemeinsam mit den Verantwortlichen der ABPU | Einstimmig angenommen |
II. Einforderung von Mehrjahresplanungen als schlüssiger Nachweis des Finanzierungserfordernisses der ABPU gegenüber dem Land OÖ; Aufstellen der Folgekostenabschätzung und Abschluss der Finanzierungsvereinbarungen im Zusammenhang mit dem Neubau | Einstimmig angenommen |
III. Verstärkte schriftliche Dokumentation von Vereinbarungen mit der ABPU, um deren Klarheit und Verbindlichkeit zu erhöhen | Einstimmig angenommen |
IV. Umsetzung der zusammengefassten, mit der Privatuniversität abgestimmten Empfehlungen auf operativer Ebene durch die Verantwortlichen der ABPU; Überwachung der Umsetzung durch das Land OÖ im Wege des Universitätsrates | Einstimmig angenommen |
Initiativprüfung Oö. Fernpendlerbeihilfe
I. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen, der nicht ausreichenden sozialen Treffsicherheit, bestehender Mehrfachförderungen und der fehlenden Einbindung in das oö. Gesamtverkehrskonzept sollte von der weiteren Gewährung der Fernpendlerbeihilfe Abstand genommen werden. | Einstimmig abgelehnt |
II. Im Falle einer Weitergewährung der Beihilfe wäre jedenfalls eine Überarbeitung der Fördervoraus-setzungen erforderlich, wobei folgende Maßnahmen berücksichtigt bzw. umgesetzt werden sollten: | Einstimmig angenommen |
1. Festlegen und Priorisieren der beabsichtigten politischen Ziele und der mit der Maßnahme gewünschten Wirkungen durch die Politik |
Einstimmig angenommen |
2. Überarbeiten der Förderungsrichtlinien im Hinblick auf die beabsichtigte politischen Ziele und der gewünschten Treffsicherheit der Beihilfe |
Einstimmig angenommen |
3. Überprüfung der Verträglichkeit der Beihilfe mit den Zielsetzungen der oö. Verkehrspolitik und Abstimmung mit dem oö. Gesamtverkehrskonzept |
Einstimmig angenommen |
4. Abschaffen des ÖKO-Bonus aufgrund des fehlenden Motivs, mit der Beihilfe einen finanziellen Beitrag für hohe Treibstoffkosten zu gewähren (siehe Berichtspunkt 7.2; Umsetzung ab sofort) |
Einstimmig abgelehnt |
5. Der derzeitige Mitteleinsatz der Fernpendlerbeihilfe (Auszahlungsbeträge plus interner Aufwand einschließlich Personalkosten) soll in den nächsten Jahren nicht erhöht werden (siehe Berichtspunkt 18.2; Umsetzung ab sofort) Einstimmig |
Einstimmig abgelehnt |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Kulturhauptstadt Europas - Linz 2009 sowie
- Umweltförderungen mit Schwerpunkt im Energiebereich und der Bericht des LRH betreffend
- "Personelle, sachliche und finanzielle Erfordernisse des Landesrechnungshofes für das Jahr 2012" – Übersicht über die weitere Entwicklung.
Letzterer wurde einstimmig beschlossen.
Der Bericht Initiativprüfung Kulturhauptstadt Europas - Linz 2009 wurde mehrheitlich zur Kenntnis genommen und wird somit im Oö. Landtag diskutiert. Die Initiativprüfung Umweltförderungen mit Schwerpunkt im Energiebereich wurde hingegen einstimmig zur Kenntnis genommen.
Initiativprüfung Kulturhauptstadt Europas - Linz 2009
I. Kooperationen auf allen Ebenen des Kulturbetriebes der Stadt Linz und des Landes OÖ durch ein klares politisches Bekenntnis im Interesse der Kundinnen und Kunden sowie aus Kostengründen weiter forcieren. (siehe Pkt. 22. 2.; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
II. In die zukünftige mittelfristige Finanzplanung des Landes OÖ sollte eine mit den budgetären Möglichkeiten abgestimmte mehrjährige Planung aller finanziellen Erfordernisse für den gesamten Kulturbereich integriert werden. Dazu ist es erforderlich eine mehrjährige Budgetplanung für den gesamten Kulturbereich einschließlich der ausgegliederten Kultureinrichtungen zu erstellen. (siehe Pkt. 23.2. ; Umsetzung ab sofort) |
Mehrheitlich angenommen |
Initiativprüfung Umweltförderungen mit Schwerpunkt im Energiebereich
I. Zur Erhöhung der Umsetzungsorientierung weitere Konkretisierung der Strategie "Energiezukunft 2030" durch Festlegung von Teilzielen und Klarstellung der von den Organisationseinheiten erwarteten Zielbeiträge (siehe Berichtspunkte 6.2. und 7.2., Umsetzung kurzfristig) | Angenommen |
II. Zur Sicherstellung der Finanzierbarkeit der Umsetzung der "Energiezukunft 2030" verstärkte Berücksichtigung von gesetzlichen Lenkungsmaßnahmen (siehe Berichtspunkt 6.2., Umsetzung kurzfristig) | Angenommen |
III. Zur besseren Steuerung der Energiepolitik des Landes und zur Vermeidung von Schnittstellenproblemen weitere Zusammenführung der Aufgaben und Zuständigkeiten im Energiewesen (siehe Berichtspunkt 8.2., Umsetzung kurz- mittelfristig) | Mehrheitlich angenommen |
IV. Zur Vermeidung von Doppelgleisigkeiten klare Abgrenzung der Aufgabenbereiche des Energiewirtschaftlichen Planungsorgans und des Landesenergiebeauftragten (siehe Berichtspunkt 9.2., Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfungen
- Breitband-Initiative Oberösterreich, Kulturhauptstadt Europas - Linz 2009 sowie
- Umweltförderungen mit Schwerpunkt im Energiebereich.
Darüber hinaus wurden die Folgeprüfungen
- Planung Neubau Musiktheater, PGA – Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit und
- Oö. Landesmuseum
behandelt.
Die Folgeprüfungen PGA – Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit und Oö. Landesmuseum wurden vom Kontrollausschuss einstimmig zur Kenntnis genommen. Im nächsten Landtag wird hingegen die mehrheitlich angenommene Folgeprüfung Planung Neubau Musiktheater behandelt.
Die Initiativprüfung Breitband-Initiative Oberösterreich wurde einstimmig angenommen, die Initiativprüfungen Kulturhauptstadt Europas - Linz 2009 sowie Umweltförderungen mit Schwerpunkt im Energiebereich wurden auf 14. April 2011 vertagt.
Initiativprüfung Breitband-Initiative Oberösterreich
I. Einrichtung eines unabhängigen Breitband-Beauftragten mit definierten Aufgaben und entsprechenden Ressourcen (siehe Berichtspunkte 5.2 und 22.2; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
II. Erhebung des aktuellen Status der Infrastruktur in OÖ vor einer neuerlichen Förderungsaktion (siehe Berichtspunkt 24.2; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
III. Entwicklung von Konzepten und Strategien zum weiteren Ausbau des Breitband-Internets in OÖ und zur Erreichung der Ziele der Agenda 2020 (siehe Berichtspunkte 9.2, 19.2 und 22.2; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
IV. Evaluierung der bisher durchgeführten Anschlüsse an das Gemeindenetz und Abstimmung der weiteren Vorgehensweise (siehe Berichtspunkt 21.2; Umsetzung ab sofort) | nicht beschlossen |
V. Mitberücksichtigen einer Leerverrohrung für die Verlegung von Glasfaserleitungen bei öffentlichen Infrastrukturprojekten (Straßen, Kanal, Wasser) (siehe Berichtspunkt 23.2; Umsetzung ab sofort) | Angenommen |
2010
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfung der
- TMG - Firmengruppe
sowie die Folgeprüfungen
- Bildungskonto des Landes OÖ
- Heizkostenzuschuss des Landes OÖ sowie
- Glasfaseranschluss für oö. Gemeinden.
Alle Folgeprüfungen sowie alle Empfehlungen der Initiativprüfung TMG - Firmengruppe wurden vom Kontrollausschuss einstimmig angenommen.
Initiativprüfung TMG Firmengruppe
I.Konkretisierung der Rollen, Rechte und Pflichten der beteiligten Akteure bzw. Systempartner sowie Veranlassung der Entwicklung einer Konzernstrategie für die TMG-Gruppe auf Basis des "Strategischen Programms – Innovatives Oberösterreich" (siehe Berichtspunkte 3.2 und 5.2; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
II.Einführung eines strategischen Planungs- und Steuerungszyklus in Anlehnung an die Struktur des "Strategischen Programms" einschließlich eines inhaltlichen und finanziellen Reportings (siehe Berichtspunkt 7.2; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
III.Festlegung treffsicherer Indikatoren zur Wirkungsmessung (siehe Berichtspunkt 9.2; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
IV.Neuordnung der Organisation: Vereinfachung, Ausrichtung an der Strategie und Bereinigung um historisch bedingte Verflechtungen (siehe Berichtspunkte 13.2 und 15.2; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
V.Laufende Prüfung, welche Aufgaben der TMG-Gruppe im Umfeld des Landes weitergeführt werden sollen und welche von anderen Systempartnern oder in Eigenverantwortung der Wirtschaftsunternehmen wahrgenommen werden müssten (siehe Berichtspunkt 14.2; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
VI.Behandlung der vom LRH in Pkt. 28.2 dieses Berichtes aufgeworfenen Fragen im Zuge der Durchführung des Projekts "OÖ Innovationsholding GmbH" (siehe Berichtspunkt 28.2; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
Auf der Tagesordnung standen die Initiativprüfung der
- Oö. Tierheimstiftung
sowie die Folgeprüfung des als
- "Ungarn-Deal" bekannt gewordenen Finanzgeschäfts mit einer ungarischen Gesellschaft.
Die Folgeprüfung hat gezeigt, dass keine unüblichen Finanzgeschäfte mehr abgeschlossen wurden. Durch detaillierte Regelungen wurden alle Empfehlungen des LRH vollständig umgesetzt.
Alle Empfehlungen der Initiativprüfung der Oö. Tierheimstiftung wurden einstimmig angenommen.
Initiativprüfung der Oö. Tierheimstiftung
I. Implementierung und Weiterentwicklung des vorliegenden Masterplanes (siehe Berichtspunkt 16.2.; Umsetzung ab sofort). | |
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angenommen |
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angenommen |
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angenommen |
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angenommen |
II. Kritische Prüfung der bisherigen Ausrichtung der Stiftung und entsprechende Neupositionierung (siehe Berichtspunkt 15.2.; Umsetzung ab sofort). | |
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angenommen |
III. Veräußerung des "Hiasngutes" auf Basis eines vorliegenden Wertermittlungsgutachtens wegen Unwirtschaftlichkeit des Projektes (siehe Berichtspunkt 7.2.;Umsetzung ab sofort) | angenommen |
IV. Rückübereignung des Grundstückes in Ottnang am Hausruck wegen fehlender Eignung (siehe Berichtspunkt 9.2.; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
V. Vermeidung von Interessenskonflikten bei der künftigen Besetzung der Stiftungsorgane (siehe Berichtspunkt 2.2.; Umsetzung ab sofort) | angenommen |
VI. Bessere Nutzung des Wettbewerbes bei Baumaßnahmen (siehe Berichtspunkt 12.2.; Umsetzung ab sofort) | angenommen |