Oö. Landesrechnungshof

2022

Dezember

„Die Teuerungen bei Strom und Heizkosten“ zeigen, „womit Menschen mit geringem Einkommen bereits seit Jahren zu kämpfen haben: den steigenden Ausgaben für Wohnkosten“, schreiben die Oberösterreichischen Nachrichten.

„Im Gesundheitssystem gärt es. Der Finanzausgleich bietet eine Chance für Korrekturen“, berichtet nachrichten.at. Die Corona-Pandemie „war vor allem für das Gesundheitswesen ein Stresstest“ und hat beim medizinischen Personal „Spuren hinterlassen“. Neben dem Personalmangel „steigt in den Spitälern der finanzielle Druck“.

Die Oberösterreichischen Nachrichten berichten, dass die SPÖ „in Rohrbach-Berg gegen Erhöhung der Kanalgebühren“, stimmte, Hintergrund seien die „allgemeinen Preissteigerungen“. In der Gemeinde wird „an vielen Schrauben gedreht“, um das Budget „einigermaßen stabil zu halten“.

Der Landesrechnungshof hatte „eine Evaluierung der Gebühren“ empfohlen. Der Bürgermeister sagte, dass die „Erhöhung keine Freude auslöst. Auf der anderen Seite erwartet man, dass wir ausgeglichen budgetieren".

 

Krone.at greift die „Hardcore-Chataffäre an der Spitalspflegeschule Gmunden“ auf und schreibt auch, dass es in „den nächsten Jahren aufgrund der fehlenden Arbeitskräfte“ in den Krankenhäusern hart werden könnte. Derartige Chats könnten „die Pflegeausbildung insgesamt in Verruf zu bringen“. Vier Pflegeschülerinnen wurden bereits ausgeschlossen. Laut Landesrechnungshof steigt „der Bedarf an neuen, frischen Pflegekräften massiv an“.

„Friedrich Pammer war zehn Jahre Direktor des Landesrechnungshofes, am 30. Dezember ist sein letzter Arbeitstag. Im Interview zieht er Bilanz nach fast 40 Jahren als Prüfer“, schreiben die Oberösterreichischen Nachrichten.

„Friedrich Pammer geht als Direktor des Landesrechnungshofs in Pension und übergibt eine Kontrollinstanz, die Gewicht hat“ an Rudolf Hoscher, schreibt die Kronenzeitung.

„50 Maßnahmen umfasst das von Land, Städte- und Gemeindebund entwickelte Pflegepaket, kommende Woche wird die neue Heimverordnung in der Landesregierung beschlossen“, berichtet nachrichten.at. Der Artikel greift auch die Initiativprüfung des Landesrechnungshofs über die Pflegesituation auf.

Krone.at berichtet über die SP-Kritik an der Erhöhung der Sozialleistung für Familien. Befürchtet werde eine „Gesellschaftliche Entfremdung“.

Rudolf Hoscher „leitet bald den LRH“, berichtet die Kronenzeitung. Der künftige Direktor hebt das hohe Vertrauen der Bevölkerung in die Kontrolleinrichtung hervor, die „die effiziente Verwendung öffentlicher Gelder“ sichert.

„Im Zuge des Budgetlandtages wurde auch der am 1. Jänner 2023 seine Funktion antretende Direktor des Oö. Landesrechnungshofes, Rudolf Hoscher“, angelobt schreibt das Oberösterreichische Volksblatt.

Tips.at berichtet, dass „der neue Direktor des Oö. Landesrechnungshofs feierlich angelobt“ wurde. Sein Amt wird Rudolf Hoschner am 1. Jänner 2023 antreten.

„Mit 1. Jänner 2023 tritt Rudolf Hoscher sein Amt als neuer Direktor des Landesrechnungshofes an“, berichten die Oberösterreichischen Nachrichten. Der 54-Jährige erwiesene Fachmann „wurde im Zuge des Budgetlandtages von Landtagspräsident Max Hiegelsberger angelobt“.

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Die Kronenzeitung berichtet, dass laut Landesrechnungshof  „eine gemeinsame Arena für den LASK und Blau-Weiß“ dem Steuerzahler viel Geld gespart hätte.

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